Underwater - Es ist erwacht

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Trailer 1

Inhalte(1)

Sieben Meilen unter dem Meeresspiegel liegt eine Forschungsstation, in der ein Team von Wissenschaftlern Bohrungen vornehmen soll. Doch ein Seebeben zerstört die Station und die Überlebenden wagen schließlich den verzweifelten Versuch, sich bis zur nahegelegenen Bohrstation zu retten. Doch dabei werden sie von mysteriösen Kreaturen attackiert, die durch das Beben geweckt wurden... (Fox Deutschland)

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Kritiken (15)

POMO 

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Deutsch Das Beste am Film ist, ohne zu übertreiben, Kristen Stewart. Das ungewöhnliche Image passt zu ihrem Ausdruck. Der Popsong beim Nachspann bestätigt, dass die Hauptabsicht das Anlocken ihrer Fans war. Die Atmosphäre funktioniert ziemlich gut, der rasantere Einstieg in die Handlung ist super. Allmählich geht dem Film aber die Puste aus, was die durchschnittlichen Monster retten sollen. Das Motiv einer ökologischen Bedrohung wegen dem Bohren in den Ozeanboden ist nicht gerade ein bahnbrechendes Thema, hier wurde es auch nicht durch irgendetwas Besonderes ergänzt. Man ist bei den bekannten Klischees geblieben. ()

Lima 

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Englisch Kristen Stewart with her deadpan expression is completely out of her depth here as an actress, though the film itself is better than you’d expect from the behind-the-scenes rumors that made the rounds before it premiered. The cinematography is solid and properly gritty – to the point where you tell yourself: hey, this is what it might actually look like after a disaster ten kilometers below the sea. Unfortunately, this level of veracity means that when the protagonists leave the base for the open sea, it’s hard to make anything out in the dark waters; the chaotic editing doesn’t help. The Lovecraftian scares at the end didn’t do it for me either. ()

J*A*S*M 

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Englisch If there was a glut of underwater monster horror films in the cinemas, I may have complained that Underwater has poorly drawn characters, that the space and the action are sometimes hard to navigate, and that it doesn’t bring anything new to the sub-genre. But given that the last in any way comparable competition is 1989’s Leviathan, I won’t be a douchebag. And it’s also nice to go to watch a horror flick with a sea monster and get an excellently crafted genre film that doesn’t waste time and jumps right into an intensive action, basically the moment the lights in the theatre go out. The money can be seen. Eubank has once again proven that they can manage the visual aspect of filmmaking with panache. In terms of ambition, however, Underwater is probably the most mundane of their filmography, but this is certainly to the benefit of their cause. But for me, the main plus are the best designed monsters far and wide. ()

MrHlad 

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Englisch An entertaining underwater horror b-movie that paces and looks great from start to finish. However, when it slows down a bit at times, it turns out that all the characters are terribly simple and flat and you don't really care who lives to see the end credits. Most of the time, though, it has a very solid pace and the result is an above average underwater variation on Alien. If you're missing something similar at the cinema, definitely don't resist Underwater. Don't expect a revolution, but the above average craftsmanship isn't lacking either. ()

Marigold 

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Deutsch Dies ist doch eine hoffnungsvolle Einführung. Obwohl es sich eher um eine effektvolle Cinematics-Angelegenheit zu einem Survival-Spiel, das ich auch einmal gerne spielen würde, als um einen Film handelt, so erfüllt er doch seinen Zweck. Ich bin besonders anfällig was Aufenthalte unter der Wasseroberfläche betrifft, so dass sobald sich etwas anbahnt, ich auch eine sehr holprige Ausführung sowie absichtlich sehr rau ausgeführte Aufnahmen zu genießen vermag. Aber dann kommt´s oha. Die alternative Taglinie sollte da lauten: unter Wasser gibt es nichts zu sehen, was ich als Vorteil erachten würde, sofern das Ganze nicht durch einen an Dummheit grenzende und erschreckend unübersichtliche Schnittarbeit verrissen worden wäre. Diese verhindert nämlich, dass man den Unterwasserterror genießen kann, denn hin und wieder bleibt es unklar, wo man sich befindet und wer eigentlich verfolgt wird. Darüber hinaus sind die einzelnen Charaktere so langweilig, ja es handelt sich geradezu um matte, vergessliche Reflexionen. Der Verursacher des Terrors nimmt ca. fünf verschiedene Formen an und es ist nicht ganz klar, wohin die Schöpfer sich bemühen uns hinzuzuführen - zur alternativen Unterwasserbiologie oder zum vollblutigen Science-Fiction-Horror? Der Schlussteil liefert die Antwort in Form von Lovecraft-Figürchen und das bringt mich nur noch mehr zum Lachen. So viele Gutes zu einer solch lauen Sauce zusammenzumischen, dafür braucht´s schon einen extra starken Mixer. Zum Nachteil von Underwater - Es ist erwacht ist sprudelt dieser Film geradezu damit. Somit funktioniert er nicht einmal als lustiges Canapé. Denn Spaß macht er ungefähr so viel, wie in einem Teich zu schnorcheln. Was B-Film-Überschwemmungen betrifft, so werde ich weiterhin diesen wunderschönen Verne-Fehltritt als Medizin anordnen, die es in sich hat. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch William Eubank has made an homage to 80's underwater horror but it's nothing more than B-movie entertainment. The film is nicely shot, the monsters are awesome and it moves along very quickly, which are major pluses, but it bothered me that it shuffles its feet in places a lot of times and the climax didn't really engage at all – many times I didn't even notice who died and how, as the film was mostly in the dark and that bothered me quite a bit. The suspense and atmosphere didn't really work for me, and the monsters are only shown at the end, which didn't please me much either. With a more interesting filmmaker this could have been a modern day Event Horizon, this way it's just a fine addition to the genre, but it soon fizzles out. 6.5/10. ()

Bloody13 

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Deutsch Mein erster Kommentar nach 15 Monaten, also dann ... Es ist großartig, dass Hollywood auch heute noch (wenn auch nur selten) für eine reinrassige B-Produktion ein höheres Budget ansetzt. Underwater - Es ist erwacht ist eine nostalgische Reise in die Zeit Ende der 1980er Jahre, als alle möglichen Unterwasser-Monster angesagt waren, wie Leviathan oder Deep Star Six – Das Grauen aus der Tiefe. Ich mag sie sehr. Deshalb bin ich auch bereit, Unangenehmes über mich ergehen zu lassen, dies in Form vieler Szenen, in denen mit Verlaub "wirklich kaum etwas zu sehen ist. Andererseits spielt die Handlung nicht in einem Plantschbecken für Kinder, sondern in einer verdammten Tiefe, wo eine Taschenlampe so hilfreich ist, wie ein Kondom in einem Kloster. Dies wird noch mehr zur bereits stark klaustrophobischen Atmosphäre beitragen. Der Regisseur gibt ab der ersten Minute Vollgas. Alle 6 Figuren platziert man in eine kaum beneidenswerte Situation. Die schnelle Abnahme ihrer Anzahl hat zur Folge, dass man keinen psychologischen Einblick in ihrer Seelen erwarten sollte. Dafür besteht keine Zeit! Und die Monster? Diese sind zwar digital, aber schön ausgeführt. Mit der Entdeckung der Mutter (oder des Vaters?) kommt am Ende eine Lovecraft-Dimension zum Tragen. Einfach großartig... (80%) ()

3DD!3 

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Englisch I think this would make a cool video game. A pumped-up, slightly B-movie-ish sci-fi horror flick set in the Mariana Trench, where there isn’t much time for thinking. Because of that, however, the protagonists unfortunately have absolutely no character basis, so the viewer doesn’t really care that much when they kick the bucket. And that’s a bit of a shame. Stewart’s acting is actually really good and just a few brief flashbacks would have been enough to make the relationship between her and the captain a little deeper or something. The production design and visual effects are otherwise first-class; the station, the costumes and even Cthulhu look seriously good. ()

D.Moore 

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Deutsch Underwater - Es ist erwacht wird am häufigsten mit Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt verglichen (und zu Recht, weil manche Szenen mehr als nur eine Inspiration sind). Ich denke aber, dass sich die Autoren darüber freuen würden, wenn man ihr Werk mit dem Film Gravity vergleichen würde. Wirklich. Der Film versucht mehrere Male, die Stimmung der beiden Filme hervorzurufen. Es passt aber irgendwie nicht zusammen und es ist nur teilweise interessant. Viele Szenen haben eine schöne düstere Atmosphäre, sie sind aber nicht besonders spannend. Manche Szenen sind richtig gut dargestellt, z. B. die, in welcher die gestresste Kristen Stewart Vincent Cassel erzählt, was passiert ist. Das Supermonster am Ende ist auch prima, obwohl man es nicht besonders genießen kann. Das Ende entspricht den Erwartungen. Ich habe gehofft, dass der Film ein bisschen besser sein wird. ()

lamps 

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Englisch This 1980s premise in a modern audiovisual conception is not bad, and it’s actually helped by the casting of Kristen Stewart, who might not be Ripley, but she doesn’t look half bad with a boyish haircut and in underwear. Another good thing is the absence of exposition and the breakneck pace that promises what is probably the most honest horror since Event Horizon, this time, though, in an attractive and nonetheless atmospheric submarine setting. But then there are things that are not downright horrible, but due to the darkness itself and the wild editing, you can barely see what’s happening in about 60% of the scenes, and the most action-packed passage is followed by a lull that irreparably pushes all the tension below the level of the excellent beginning. What is funny at times, too, is the total disregard of otherwise clearly defined physical laws, but that is something I can forgive as part of the premise. The monster is creepy, though a little too sci-fi (something terrifying could live at a depth of 11 km, but it should be more realistic) and the ending is fine. It’s ideal as something to watch with friends, but that’s all the praise I can give it. 65% ()

Goldbeater 

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Deutsch Obwohl der Film Unter Wasser eine Zusammenstellung von allem Möglichen ist, was wir bereits in anderen Horrorfilmen gesehen haben, die sich auf dem Meeresgrund (Deep Star Six, Leviathan) oder im Weltraum abspielen, funktioniert er immer noch irgendwie als kleiner Snackfilm, in dem von Anfang bis Ende ständig etwas passiert. Das Drehbuch erfüllt fast alle Klischees ähnlicher Geschichten (einschließlich einer wirklich ausgedehnten Szene mit dem Schicksal einer Figur, das ich nicht verraten werde, aber daran erinnerte ich mich an Gravity, Mission to Mars und Der Tag danach) und enthält viele logische Löcher, in die man leicht hineinbohren könnte, wenn man wollte - aber ich will nicht, ich wurde irgendwie von der Enthüllung des endgültigen Monsters eingelullt, das wie aus den Geschichten eines unbekannten Autors stammt. Umso mehr ärgert es mich, dass der Film besser hätte sein können, wenn an ein paar Stellen gearbeitet worden wäre. Die Entscheidung der Filmemacher, den Zuschauer nach dem Ende des Films nicht in Stille auf einer dunklen Welle ausatmen zu lassen, sondern stattdessen einen widerlichen modernen Popsong in die Abschlusstitel einzufügen, hat das Erlebnis wirklich untergraben. Es bewegt sich um den grauen Durchschnitt herum. ()

Stanislaus 

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Deutsch Underwater - Es ist erwacht mischt Elemente von 80er-Jahre-Horrorfilmen wie Leviathan, The Thing und Aliens schon mit fortschrittlicheren visuellen Effekten, um zu kompensieren, dass es sich im Wesentlichen um eine Zusammenstellung der oben genannten Filme handelt. Das Auftauchen der Unterwassermonster hatte es in sich, und ich muss die Macher dafür loben, dass sie in dieser Hinsicht eine kleine Überraschung am Ende vorbereitet haben. Während der gesamten Handlung hatte der Zuschauer mehr Angst vor der "unendlichen" Atmosphäre der Tiefe als vor den Monstern selbst, was mir persönlich besser gefällt, was aber nicht heißen soll, dass die typischen Schreckmomente nicht funktionieren. Nicht zuletzt war ich sehr froh, dass Kristen Stewart in dem Film nicht viel redet - weniger ist mehr. ()

Othello 

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Englisch I resent the general unwillingness to adapt and enjoy these purely physical genre films, especially when there's so much effort, skill, and a challenging but successful creative vision behind them. Underwater has ambitiously thrown a huge number of obstacles in its path – much of the film takes place in complete darkness, in a confined space, with disoriented characters wearing identical spacesuits. And yet it manages to maintain clarity in even the most challenging conditions without helping itself to any disruption of the original setup. It manages to do this in particular thanks to the shape of those diving suits, which since they have to withstand incredible pressure, look like something out of Warhammer, so that the characters who are otherwise piled on top of each other in these suits are actually farther apart and thus easily distinguishable. Navigating the positioning of the characters around the set, how they communicate, and what they are looking at, is also helped along by the sharp spot lights next to their helmets. And because of these kinds of different solutions to the challenges the film has set in its path, I enjoyed watching it immensely. Even if, from a technical point of view, I could have been grinning cynically the whole time (the highlight, of course, is when you can monitor your surroundings with 3D modelling in half a minute with one program and then, with a swipe of your finger, overload the nuclear core that the whole station runs on). Small bonuses, then, for the fact that the film is set in what is, for me, the most terrifying place on planet Earth and for the fact that Kristen Stewart’s character definitively tops the list of the most compelling movie characters since the invention of stone. I rank William Eubank alongside Christopher Smith, Christophe Gans, and Jaume Collet-Serra as one of my favorite genre directors. ()

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Kristen Stewart. Eine wunderbare flache Elfe, wie sie von einer Figur aus dem Film genannt wird. Fein, sie kann ruhig schmal sein, mit einer absolut unmöglichen Frisur, Haarfarbe oder irgendeiner verrückten Visage, doch meiner Meinung nach ist Kristen Stewart schrecklich sexy. Und dieser klaustrophobischen Untersee-Depression geben ich nur ihretwegen zwei Sterne, weil es mir Spaß macht, sie zu sehen und ihre Stimme zu hören. In der nächsten Challenge wähle ich für sie aber ganz sicher einen besseren Streifen aus. ()

angel74 

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Englisch The opening half hour literally blew me away. It was very realistic and really exciting. Gradually, however, the secrets and mysteries diminished until treated to an unpleasant déjà vu in the form of an underwater intruder. Which is certainly a shame, because the subject had much more potential than the filmmakers managed to tap. (60%) ()