Deep Star Six

  • Deutschland Deep Star Six – Das Grauen aus der Tiefe (mehr)
Trailer 2

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Tief unten auf dem dunklen Meeresboden liegt das Unterwasserlabor Deep Star Six. Die Crew ist seit über sechs Monaten unter Wasser – eingeschlossen in die drückende Enge der Tauchstation. Ihr Auftrag lautet, eine Raketenabschussbasis auf dem Meeresgrund zu errichten. Kurz vor Abschluss der Arbeiten muss nur noch eine riesige Höhle gesprengt werden. Durch die Explosion wird jedoch ein Teil der Tauchstation zerstört ? und ein gigantisches Unterwasserwesen kommt zum Vorschein – eines, wie es die Welt bisher nicht gesehen hat. Schließlich droht auch noch der Reaktor der Deep Star Six zu explodieren. Die Crew kämpft ums nackte Überleben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Bloody13 

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Deutsch Bei diesem Unterwasser-Sci-Fi-Horrorfilm gibt es in meinem Fall eine Menge Nostalgie. Deepstar Six ist zwar ein harmloser B-Movie, der sich an anderen Unterwasserfilmen aus demselben Jahr (Abyss, Leviathan) bedient, aber gerade durch seine starke Naivität hat er einen gewissen Zauber der 80er Jahre. Wir haben eine elfköpfige Crew, die tief unter dem Meer an Unterwasserkrankheit leidet, einen unverwundbaren Helden, leichte Erotik und last but not least ein schleimiges Monster, das an einen überwachsenen Krebs erinnert. Es ändert zwar mysteriöserweise seine Größe, sieht aber gut aus (die Masken sind Chris Walas' Arbeit) und trägt maßgeblich zur schnellen Reduzierung der Besatzung bei. Denn um den Rest kümmern sich die dortigen Bedingungen. Das flache Drehbuch wird durch Cunninghams Regie gerettet, Manfredinis Musik ist diesmal recht durchschnittlich. ()