Meist gefolgt Genres / Typen / Herkünfte

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Kritiken (1 979)

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Kinetta (2005) 

Deutsch Eine Kuriosität. Nahezu 140 Minuten lang verfolgen wir sinnlose Bewegungen von Charakteren und Kameras in einem Resort nach Saisonende. Kinetik der Vergeblichkeit und Langeweile. Bizarre Choreografie, verrücktes Verhalten sowie ein Typ, der besessen davon ist, die Welt zu kontrollieren und sie zu beschreiben. All dies perfektioniert Lanthimos im nächsten Film nahezu Dies ist eine Art rohes "Schleifens" der Poesie.

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Mot naturen (2014) 

Deutsch Eine angenehme sowie exakte Sonde in die Tiefen der Fantasie, Phobien sowie Wünsche eines Mannes mittleren Alters, die nach dem Höhepunkt im Sinne des "Forever Young"durch eine matschige und in zunehmendem Maße selbstmitleidige zweite Hälfte mit mehreren fantastischen Szenen regelrecht abgeschossen wird, die ich aus meinem Kopf wohl am besten mit einer Schaufel verjagen würde. Gerade die brutale Aufrichtigkeit, welche dank der Kombination eines inneren Monologs sowie der Verflechtung von Realität und subjektiver Perspektive entsteht, wirkt sich auf den Film letztendlich kontraproduktiv aus. Dennoch weiß ich den Einfallsreichtum sowie die Chance Frauen aufzuzeigen, was unter meinem Hut passiert.

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Kobry a užovky (2015) 

Deutsch Super, dass es jemand versucht hat, dieser sozialen Schlange mit einer ähnlichen Geradlinigkeit wie der tschechische Regisseur Petr Václav in die Augen zu schauen. Es ist großartig, dass beide Hádek-Brüder hier um ein Level besser spielen, als es üblicherweise in unserem böhmischen Becken passiert, insbesondere Kryštof liefert hier problemlos die größten Kracher seiner Karriere ab. Es ist klasse, dass es dem Regisseur Prušinovský gelungen ist, eine ganze Reihe fataler Banalitäten mit all jener Doofheit, Ausweglosigkeit und vor allem ohne Mühsamkeit und der Anstrengung zu erfassen, aus diesem Streifen einen letztendlich dennoch dahinseufzenden Filmkracher zu machen. Weniger großartig ist, dass The Snake Brothers wie ein gesichtsloses soziales Drama wirkt, welches über die gesamte Zeit hinweg mit Abbildungsmethodiken arbeitet, ohne jedoch ein klares Konzept oder eine klare Handschrift zu hinterlassen. Ausgesprochen schlecht ist es da, dass dieser Film während der ersten 20 Minuten wie eine Komposition aussieht, wo alle Instrumente um einen Halbton versetzt spielen (selbst der ansonsten exakte Kryštof tölpelt da ein wenig daher). Mit Sicherheit ist jedoch das doppelte Ende widersprüchig (schockierende / ambivalente Betrachtungsweise), das eher hilflos als belastend anmutet, als ob die Macher nicht wüssten, was mit dem nur allzu vitalen Figur des Rats zu tun ist. Die Blumen als Untermalung klingen letztenendes weitaus suggestiver aus als der Film selbst. Ich habe Verständnis für den Hype und die Zufriedenheit, allerdings habe ich auch das Gefühl, dass diese Schlange zum Ziel hatte, das Karlsbader Festival zu verzaubern, wobei auf der Festivalszene die sprichwörtliche Kantigkeit eher eine Hürde darstellen wird. Das ist allerdings schade, denn Heroin durch Fensterspülmittel oder organisiertes Verbrechen durch Ausrauben von Häusern auszutauschen ist mutig und wirkt auch als zu Ende gedacht/führt. Wenn ich konsequent sein möchte, so sollte ich **** vergeben (ich habe sie vorab Sláma für die ähnlich unausgewogenen Four Suns gegeben und Jiráský erhielt einen Stern weniger für seinen laueren Flower Buds erhalten. Aber es gibt genug jener Bewerter, die Prušinovský an meiner Stelle mehr Sterne verleihen werden. [65%]

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Phoenix (2014) 

Deutsch So wie Andrey Zvyagintsevs Leviathan wirkt auch Petzolds Phoenix in Anbetracht der Literarität sowie dem romanähnlich durchdachten Drehbuch als leicht anachronistischer Film. Dieser Anachronismus ist hier jedoch keineswegs schädlich. Der deutsche Regisseur bekennt sich zu einer intellektuellen Tradition, die vielleicht bereits etwas unmodisch ist, macht dies jedoch auf eine äußerst beeindruckende und raffinierte Art und Weise. Dieses Kammerdrama, welches auf drei Charakteren sowie einer konsequenten Betonung von Kleinigkeiten, Hinweisen sowie elliptischen Erzählelementen beruht, ist im traditionellsten Sinne des Wortes beeindruckend - eine intellektuelle Akzentuierung des vielschichtigen Bildes des "Antlitzes der deutschen Nachkriegsgesellschaft", der Schuld, der Identität und selbstverständlich der Liebe. Phoenix ist mit Sicherheit eine Art jüdischer Schwindel, jedoch dort, wo der distanzierte Analytiker Hitch demonstrativ mit psychoanalytischen Konzepten laboriert, widmet Petzold der inneren Welt der Hauptfigur größtmögliche Sorgfalt. Die Art und Weise, wie hier der zerstörte Raum vor der Kamera modelliert wird und Nelly von "akustischen Scherben" umrungen wird, unterstreicht auf einzigartige Weise ihre fragile Hingabe sowie die Unsicherheit hinsichtlich ihrer eigenen Identität. Den Rest erledigt die vollends exakte Nina Hoss. Obwohl die Geschichte an gleich etlichen Stellen am Rande einer Konstruiertheit schwankt, scheitert jedoch die Fähigkeit des Drehbuchautors, von meolodramatischen Zügen abzulassen und in literarischen Dialogen (sowie Bildern) das Leben sowie die semantische Dynamik zu erhalten, nicht. Ich halte das Finale für ein hervorragendes Beispiel, wie die traditionelle Katharsis im besten Sinne des Wortes aufgebaut wird, und zwar unter Hervorhebung sämtlicher brillanten psychologischen Nuancen. Einen besseren Beweis für Petzolds Feinfühligkeit oder seine Mäßigung können wir uns da gar nicht ausdenken. Phoenix ist ein kultiviertes Drama, bei dem es keine Schande ist zu weinen. Denn dieser Streifen hat sich jedes Gramm seiner Schwere redlich verdient.

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Unbroken (2014) 

Deutsch Es handelt sich hierbei um einen Film, der in mir lediglich die innigste Faulheit und das Gefühl zum Leben erweckt hat, dass ich die amerikanische Version Des wahren Mensch sehen wollte (mit einer anderen Werteskala und Akzent auf individueller körperlicher Ausdauer). Im Grunde genommen handelt es sich hier um eine erträgliche Verkettung hart abgeschauter und recht gekonnt durchgeführter Szenen, in denen Ordnung oder Kausalität de facto keine Rolle spielt (vielleicht ist es einem egal, warum Hedlund in der eingefügten Szene auf einmal weint) und Psychologie schon gar nicht. Unbeholfen eingebettete Rückblenden basieren auf Proklamationen, die in jedem Pixarowerk erscheinen könnten, wobei die darauffolgenden Dialoge ein bisschen so aussehen, als würden sie von einem Zufallsgenerator an Zitaten aus Kriegsfilmberichten stammen. Die Coen-Brüder schreiben das ganze ein wenig wie Anfängerlektionen, Lektionen in Sachen Wir drehen Heldenfilme. Die 90 Minuten Leid erinnern in zunehmendem Maße an eine sanfte Exploatation (können wir mit einer Figur sympathisieren, die lediglich als Textilständer und Make-Up-Auftragefläche dient?) erinnert, die schlussendlich auf ambitiöse Weise vom Streben nach einem gewissen Christussymbol gekrönt wird, oder was denn diese eine Episode mit dem Balken auch immer hat bedeuten sollen. Wen interessiert das den überhaupt? Angelina ist nun schlauer, sie hat als Protektionsbengel eine Elite-Crew zur Hand, so dass sich Unbroken ja bewegt und auch gut aussieht (manchmal bewegt sich das Ganze und sieht auch in Anbetracht von Deakins´ Kamera bishin unverhältnismäßig schön und zu ästhetisch aus). Es ist gewissermaßen eine Art Dinosaurier-Hommage an die gute alte Kriegsfilmschule, ohne jedoch fähig zu sein, etwas Wesentliches zu verstehen und mitzubringen. Kriegsbildschirmschoner. Matt mit McQueen zu vergleichen ist da vollends angemessen. Außerdem könnte ich seine gesamte Bewertung lediglich symbolisch unterschreiben. [50%]

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Kingsman: The Secret Service (2014) 

Deutsch Matthewseits ist dies ein bisschen wie ein Sucker-Punch, denn es klingen hier exakt diejenigen Saiten an, die ein verlegener und überreifer Bond-Fan gemäß seines post-nerdigen Charakters lieben muss (bekannte Superspy-Refrains, die mit einer Mischung an Ironie und Fanboy-Liebe gespielt werden). Wenn wir damit beginnen, diese Welt zu ernst nehmen, werden wir ihren verborgenen Konservatismus sowie ihre aristokratische Gekünsteltheit verurteilen (genau so wie einige britische Kritiker), doch worauf beruht denn JBs (die einzig wahre) Welt denn sonst, wenn nicht auf der Rückkehr zum Block, Kamin, Mahagoni und teuren Alkohol? Kingsman: The Secret Service ist eine amüsante Paraphrasierung der Genreregeln, ihrer Reflexionen, Verzerrungen sowie Auferstehungen in all ihrer Pracht und Würde. Ein Junge bekommt hier einen soliden Anzug, die Aristokratie genießt diverse Praktiken, die Zuschauer genießen wiederum Matthews verrückte kinetische Aktionen, nahtlose Übergänge von einer von Szene zu Szene sowie passende Sprüche ... Obendrauf gibt´s da eine Portion ehrlichen sozialen Dramas, und schon haben wir´s geschafft. Das leicht distanzierte Ich erwidert da lediglich, dass Vaughns Neigung zur ultimativen "Coolness" um jeden Preis hier bereits an den Rande einer Selbstparodie oder emotionalen Erpressung gerät. Jedoch hier auf Entfernung zu spielen werde ich nicht. Kingsman: The Secret Service hat mich amüsiert, weil er mich einfach hat amüsieren müssen. Es ist eben so eine Art von Film ... [80%]

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Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis (2014) 

Deutsch Das ist wie die Episode eines GTA-Films, aus dem jemand Humor und den Großteil des Überblicks herauspräpariert hätte. Jake geht hier seine "abspecken und Du erhälst einen (Trost-)Preis Methodik“ leider im Full-Retard-Stil an, und herausgekommen ist dabei der Charakter eines perversen Forrest Gump. Das könnte man noch durchgehen lassen, wenn Dan Gilroy doch nur nicht versuchen würde, ein pervers ernsthaftes Bild des Medienhyenismus zu kreieren. Ein paar humorvolle Augenblicke bringen das ganze auf ein neues Level, vermögen jedoch kaum, etliche Stellen aufzuwiegen, wo Gyllenhaal das Gaspedal bis tief unter dem Boden herunterdrückt, was uns zu grinsen zwingt, anstatt zu frieren. Ich habe so meine Problemchen auch mit der Struktur. In den ersten 2/3 ist man größtenteils bemüht, den Betrachter mit der Neon-Dunkelheit von LA zu umhüllen, jedoch die Kombination des Charakters, welcher sich eher hinter der Grenze der Glaubwürdigkeit und sich wiederholenden Situationen befindet, ist nicht hypnotisch, sondern eher ärgerlich. Weder Schock noch Entgleisung kommen da irgendwie durch die photogen überbelichteten Nachtsets hindurch. Das letzte Drittel gewinnt zwar dank des Handlungsstrangs an Fahrt, jedoch habe ich gemerkt, dass ich den Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis mit einem ähnlich verflachten Interesse mitverfolge, wie Reality Cop Shows (im Grunde genommen ist mir egal, wem hier etwas passiert, Hauptsache, es passiert eben), wobei dieses Gilmore-Material viel cooler ist, etliche Blickwinkel beinhaltet, Schnitte, Musik usw... So dass sofern dieser Film ein verzerrtes Bild hat kreieren sollen, ist es ihm sehr gut gelungen. Denn am Ende verführt er den Betrachter eher dazu, dumpf zu starren, als zu einer tiefgründigen kritischen Reflexion der Besessenheit mit einem medialen Snuffs zu gelangen. Die sexuelle Erregung von Jakes sowie dessen Ladyfriend gegen Ende ist wohl der am falschesten ausklingede Moment des Nightcrawlers - Jede Nacht hat ihren Preis, der eifrig daherschleicht, jedoch ist er nicht in der Lage, die Quintessenz zu erhalten. Auf jeden Fall ist das ganze fleißig. Verzaubernd? Keineswegs.

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Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) (2014) 

Deutsch Eher volatiler und ausweichender als umfassend und vielschichtig, rhetorischer als innerlich überzeugend zu sein, karikierter als scharf reflektierend zu wirken - Birdman oder (die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) ist meiner Ansicht nach ein Film voller unerträglicher Widersprüche, nicht wegisolierter kreativer Gesten und narzisstischer Zuneigung in recht primitiven Anamnesen der Macher / Künstler / Kritiker. Der Streifen erweckt den Eindruck raffiniert zu sein, indem er anmutig von Thema zu Thema schwankt, von Phrase zu Phrase gleitet und lediglich selten (nicht nur) der Broadway-Illusion unter die Haut geht. Ich hätte mich der liquiden Version in den Vollsuff getrunken, wenn denn da die Übergänge zwischen den Welten (Realität / Theater / Szene / Backstage / Innen / Außen / Subjektiv / Objektiv) schlau kommentiert werden würden, einen überraschenden Perspektivwechsel beinhalteten und einen signifikanten emotionalen Einfluss hätten. Birdman oder (die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) sieht jedoch von Anfang bis Ende wie ein nur allzu transparentes Theater aus - das manchmal (gelobt sei Gott) lustig herüberkommt, jedoch meistens werden nur eigene Leistungen als Bravour dargeboten. Ich stimme Mattys Betrachtungsweise mit der Verunschärfung der Trennlinien zu, welche das Grundprinzip der gesamten Struktur darstellten. Meiner Ansicht nach wirkt der Film matt und anachronistisch. Konzeptionell, jedoch schlussendlich ja auch formal. Und leider ist dies nicht diejenige Art an Mattheit, die uns zu einer größeren Reaktion führen würde. Zumindest nicht mich. [60%]

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Whiplash (2014) 

Deutsch Es ist wie im Falle des Duels Frost / Nixon, bei dem sich Nixon und Nixon gegenüberständen. Es handelt sich nicht nur um eine packende Übung in der rhythmischer Schnittarbeit, sondern das Ganze ist auch im richtigen Moment überraschenderweise unvorhersehbar - kein einziger Charakter (Lehrer x Schüler) stellt hier nämlich ein positives oder negatives Rollenmodell dar und anstelle von Erleuchtung haben wir es hier mit kreativem Wahnsinn zu tun. Chazelle hat zwei besessene und skrupellose Assis gegenübergestellt, deren menschlichen Aspekten gegenüber er sich ähnlich verhält, wie sie selbst. Er wirft sie ungehobelt als beschwerendes Gewicht weg und kehrt zu ihnen lediglich am Rande zurück. Whiplash hätte in vielerlei Hinsicht Bockmist vielerlei Art enden können, als Melodrama über einen Jungen, welcher die Kraft der Liebe zu schätzen lernen weiß, als Lobrpreisung eines Genies, welches sich in einem schwierigen Kampf mit seinem unerreichbaren Vorbild wieder auf die Beine stellt, jedoch in Wirklichkeit ist es eher ein packendes Solo über die Besessenheit und Destruktivität jener, die wünschen Preis. Ich weiß es zu schätzen, dass Chazelle in Schlüsselmomenten nervige Genre-Schemata meidet, einfach weil hier andere Themen ignoriert werden und man es wagt, kompromisslos Szenen an auszulassen, die wir im Falle anderer Filmen viel länger betrachten würden und dank welcher die Charaktere "menschlicher erschienen" und uns erlauben würden, sich mit ihnen identifizieren (z.B. Vorbereitung auf das Abschlusskonzert). Whiplash strebt ähnlich wie Andrew und Terence hart nach dem Ziel - nach Euphorie, vermischt mit leichtem Widerstand und nie erfülltem Frieden zwischen dem Hauptdarstellerduo. Um es mit Star Wars-Worten auszudrücken: Die dunkle Seite hat wieder einmal gewonnen. Ein Triumph der Soziopathen. So soll es ja auch sein. Sicherlich ist dies nicht der vielschichtigste Film, jedoch aber definitiv so etwas wie der Black Swan der Bemühungen, dämonisch herüberzukommen. Schon vom ersten Takt an schwingt dies mit. Und zwar in jedem Ton und in jeder Aufnahme des fotogenen dunklen New York. [85%] P.S. Ich beantrage kategorisch einen Oscar für den jazzartigen Darth Vader.

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Underdog (2014) 

Deutsch Der Aufstieg des Planet of Dogs, gefilmt mit ausdrucksstarker Artenergie und leider auch mitsamt aller Klischees, logischer Eselsbrücken, Banalitäten und einem Spiel auf Effekt, welches eher zu Hollywoods Katastrophenszenarien passen. Das beabsichtigte Gleichnis von Fremdenfeindlichkeit sowie der Dominanz der "weißen Götter" über den "minderwertigen Rassen" ist hier bis auf einige auffällige Symbole, abgeflachte Figuren oder kaum überzeugende Nachbildungen zusammengeschrumpft. Die Arbeit mit den Hundeschauspielern, die energische Kameraführung sowie die Tonarbeit schweifen in einigen Momenten aus, jedoch trotz der dynamischen Bewegung der Charaktere entlang der Misanszene macht der Weiße Gott eher den Eindruck eines in die Länge gezogenen Hundeheulens. Meiner Ansicht nach ist dies eine Enttäuschung, denn ich persönlich hätte vom Gewinner der Sektion Uncertain Regard mehr erwartet als lediglich transparente Hundeaugen.