Meist gefolgt Genres / Typen / Herkünfte

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Kritiken (1 980)

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Lost in La Mancha (2002) 

Deutsch Schrecklich. Ein gewisses Maß an Unsicherheit und Zweifel ist in fast jedem Film von Gilliam zu beobachten... aber diese quixotische Abfolge von Unrecht übertrifft alle erdenklichen Windmühlen, gegen die man ankämpfen kann. Ein Film, der Wirklichkeit wurde... Einfühlsam gedreht, packend...

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Sunshine (2007) 

Deutsch Was genau ist denn eigentlich Boyles Sunshine? Ein visueller Weltallaufsatz? Ein realistisches Drama aus dem All? Ein Katastrophenfilm? Ein Survival-Horrorfilm? Regelrecht sündhaft von allem etwas. Im ersten Filmteil wird gekonnt die Atmosphäre eines Raumschiffs dargelegt, welches sich einer Aufgabe von fataler Wichtigkeit nähert, ebenso die Beziehungen zwischen der Crew, eine sich verdichtende Atmosphäre, moralische Dilemmata sowie spannende Episoden aus dem Leben eines Astronauten. In mancher Hinsicht scheint sich Boyle um eine High-Tech-Version der 2001: Odyssee im Weltraum bemüht zu haben, jedoch unter Beibehaltung der klassischen Regieattribute beizubehalten. Einer krampfhaften Schnittarbeit. Ausdrucksstarkes schauspielerisches Handeln im Detail. Markante Soundtracks. Außerdem funktioniert dieser von der Handlung vollends ungebundene Abschnitt sehr gut, der künstlerische Aspekt ist perfekt, die Atmosphäre regelrecht absorbierend und die Spannung in einigen Sequenzen (Reparatur beschädigter Paneele) wird gut gesteigert. Die Kombination aus rohem Drama, spektakulärer Grafik und ein etwas Nachdenken schafft somit ein packendes Ganzes, das sich jedoch leider in der Mitte des Filmmaterial vor der Schlüsselfrage befindet ... wie geht es denn jetzt weiter? Sehr weit entfernt wirkt das Ganze, das Aufeinanderschichten der Probleme reicht für einen waschechten Handlungsstrang eben nicht aus ... und somit wird Sunshine zu einem sehr billigen Pseudo-Horror-Action-Killerfilm, bei dem die nervige Überspieltheit, verwirrte Schnittarbeit (die zum Beginn des Films vollends an Ordnung verliert) und löchrige Emmentalerlogik die Hauptrolle übernehmen. Den anstelle, dass Sunshine an Attraktivität gewann, verliert der Film diese erheblich und wird zu einer unerträglichen und überbezahlten Collage aus unterschiedlichen Bildern und eigennützigen Szenen. Der Schlussteil, der unter anderen Umständen gut ausklingen würde, verliert sich hier irgendwie im Nichts. Zumindest verließ ich den Kinosaal mit einem faden Nachgeschmack eines technisch gesehen großartigem, aber vollends verkorksten Science-Fiction-Film, der im ersten Teil intelligent, jedoch im zweiten Teil beträchtlich verblödet ist. Es ist wie dieser Sternenstaub. Sie berühren das Ganze und die Form zerbricht in lauter kleine Teilchen. Schade, drei Punkte für die tolle Atmosphäre der Einführung, das künstlerische Design sowie den sehr schönen Ton. Ja, der Vergleich mit dem Event Horizon – Am Rande des Universums ist in der Tat mehr als angebracht. Mitsamt der Art und Weise, wie es der Film vermag leider von einem ergiebigen zu einem albernen zu avancieren - leider.

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Oldboy (2003) 

Deutsch Eine extreme Variation der klassischen Edipo Re - Bett der Gewalt Materie, wo das Schicksal das Motiv der Rache ersetzt? Warum denn nicht, besonders sofern wenn alles in einem hervorragend leichtfüßigen Stil gedreht, von ein paar "Stimmen" dahinerzählt und in einem luxuriösen visuellen Paket abgeliefert wird ... Meines Erachtens ist die Weitsicht sowie die natürliche Oszillation zwischen schwarzem Humor und Drama der Höhepunkt des Old Boy. Überraschenderweise sieht die Brutalität einiger Passagen nicht selbstzweckgerichtet aus und passt gut in den asiatischen Trend der "verkrüppelten" Helden hinein. Tolle Musik. Eine famose Schauspielperformance von Dae Su ... eine perfekte und unerwartete abschließende Wendung, welche derart systematisch in die Struktur des Films eingebettet ist, dass ich das gleiche Gericht gerne noch einmal genießen werde. Die formale Kälte, die hier aus dem aller größten Teil des Films ausgeht, stört mich ein wenig, jedoch am Ende verwandelt sie sich in existenzielle Hitze. Kein vollends reißerisches Stück, jedoch ein unvergesslicher Film.

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El laberinto del fauno (2006) 

Deutsch Ein wahrhaft naturalistisch aufgefasstes Drama von der Dämmerung des spanischen Bürgerkrieges, das mit dem Grundriss der benachbarten Welten von Realität und Fantasie (des Überrealen) an das Werk Das Rückgrat des Teufels desselben Regisseurs erinnert. In Anbetracht des Unterschieds zwischen den beiden Welten spaltet sich Pans Labyrinth in zwei verschiedene Ebenen auf - jene des bestialischen Dramas und die Ebene des im Goyastil pikaresken Märchen-Horrorfilm über eine Welt hinter dem Spiegel. Woran es mir im Film wirklich fehlt, ist die Kohärenz und Integrität beider fiktiver Räume. Anhand dieser Verbindung hatte ich mit Ausnahme der Schlussteils den Eindruck einer Art Zwang, Zwietracht, Sinnlosigkeit. Vielleicht habe ich mich zu sehr an Burtons Optik gewöhnt, wo alles seiner Ordnung folgt. Guillermo Del Toro ist insbesondere im Hinblick aufs visuelle und technische Konzept geordnet. Dieses Konzept ist hervorragend und macht aus Pans Labyrinth ein hochwertiges Spektakel in Bezug zur Atmosphäre, Masken, Bühnenbild und nicht zuletzt dem Schauspiel. Schlussendlich trug auch der Höhepunkt des Films zum Schema mit einem klaren Moment der Motivation bei und stumpfte meinen peinlichen Eindruck von Del Toros Drehbuch ein wenig ab. Sofern denn dieser spezielle Genre-Mix nicht in tschechischen Kinos gezeigt wird, sollten sich die Distributoren formal bestätigen lassen, dass bei ihnen nicht alle Tassen im Schrank sind, denn trotz einiger Kritik ist das hier ein klasse Erlebnis und sicherlich das beste Werk in der Karriere des Mexikaners ... Ich siedele dies in der poetischen Nachbarschaft von Tim Burton und teilweise Terry Gilliam an.

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Liebe im Büro (1977) 

Deutsch Ein Beispiel für eine hochwertige sowjetische Komödie, die wahrscheinlich nicht nur ich für eine als nicht existierende Spezies gehalten habe. Das Remake des ursprünglich Dramatextes dieses Regisseurs beschreibt die sehr zivile und gewöhnliche Geschichte des Beamten Novoseltsev, der sich zuerst eigennützig um die Gunst seiner Vorgesetzte Kaluginova bemüht. Das Aufeinandertreffen des sehr chaotischen und unsicheren Novoseltsev und der glattgebügelten und giftig distanzierten Frau führt zu vielen hervorragenden Dialogen und nüchternen sowie glaubwürdigen Situationen, die einen gerade mit ihrer Gewöhnlichkeit und Nichtstilisierung zu Lachen bringen. Der Film vereint somit in sich die Deftigkeit von Theaterdialogen, einer im TV-Stil sparsamen Regie und wunderschön melancholischen lyrisierenden Einschüben, in denen sich beeindruckende Musik und Texte mit Aufnahmen eines aufkommenden Frühlings in Moskau ineinander verflechten. Obwohl der Film die Liebe im Büro unglaublich lang ist, kling hier ein sehr angenehmer und vertrauter Ton an, der mich persönlich vollends verschlungen hat, und wenn das Ende nicht ein bisschen wie billiges Gezaubere mit dem Geschichtenschema herüberkommen würde, wäre diese melancholische Fahrt durch die sowjetische Vergangenheit absolut makellos. Lobenswert ist sicherlich der brillante Aufbau des Films, aus welchem die schönen episodischen Motive und insbesondere das Schauspielkonzert des Duos Mjagkov-Frejndlich und Basilašvili-Nemoljajeva hervorgehen. Und natürlich der schwer zu übersehende satirische Unterton, welcher die Absurdität der aktiven "Parteigenossin“ Schura hevorhebt. Im Vergleich zu romantischen Hollywood-Komödien stammt dieser Film wohl aus einer anderen Dimension, und ich bin gezwungen da hervorzuheben, dass dieses Genre nicht gerade eines meiner am beliebtesten ist. Fünf Sterne für die wundervolle Atmosphäre.

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Die Garage (1979) 

Deutsch "Ich befasse mich eben mit der zeitgenössischen sowjetischen Satire." "Es ist wirklich bemerkenswert, dass man sich mit etwas befasst, was es nicht gibt ..." Die ist eine ungefähre Paraphrase der Dialoge von Rjazans Film, die jedoch vom Gegenteil zeugt. Gemessen an seiner Zeit sowie der Intoleranz des sowjetischen Apparats ist dies in der Tat ein gewagtes Projekt, welches auf der authentischen Erfahrung des Regisseurs basiert. Das Treffen der Mitglieder des Genossenschaft für den Garagenbau bei Mosfilm wechselt sich im Film mit der selben Gemeinschaft im Zoologischen Museum ab, jedoch der anfängliche Konflikt bleibt der gleiche - aufgrund der Errichtung einer Autobahn müssen 4 Mitglieder ausgeschlossen und ihnen die Garagen weggenommen werden. Die nachfolgende Kaskade hervorragend geschriebener Dialoge und situativer Gags hat eine klare soziale Überlappung und verspottet die sozialistische Gesellschaft mit all ihrer Heuchelei, vorgetäuschten Gerechtigkeit, Durchorganisiertheit, Empathie und unterschwelligem Mist, mit dem man sich sein Stück sicheren Raums kauft. Für ein regelrechtes Schauspielerkonzert sorgt jeder der Teilnehmer auch dank der fantastisch geschriebenen Charaktere, die sich oftmals auf kleinstem Raum profilieren und ein sehr breites Register an Charakteren und Motivationen bereitstellen. Einen interessanten Kontrapunkt zu den Menschen bildet die Umgebung ausgestopfter Tiere, die quasi leise die Absurdität der umliegenden Ereignisse kommentieren (an das Piranha-Pendel werde ich mich wohl noch lange erinnern). Eine kammerähnlich und theaterähnlich eingestimmte Geschichte, welche die Räumlichkeiten einer Ausstellungshalle, in welcher das Treffen stattfindet, nur ausnahmsweise verlässt. Es gibt hier solide Filmarbeit zu sehen, Vorzeigearbeit mit Dynamik und Pointen zu Situationen ... Eben eine soziale Satire in voller Kraft, deren Schicksal in einer langfristigen Verachtung und Projektion in den versteckten moskauer Kinos bestand ... In Anbetracht des zeitlichen Abstands können wir da nicht anders als schlussfolgern, dass Rjazans Film mit dem Wandel im politischen Systems nichts an seiner Relevanz eingebüßt hat, und obwohl er sich eindeutig zum sozialistischen Establishment ausdrückt (und zwar in überraschendem Maße offen), passen die meisten karikierten Merkmale auch auf die moderne Zeit. Mit etwas Überspitztheit könnte man da eine Parallele zu Formans Film Der Feuerwehrball ziehen ...

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Star Trek VII - Treffen der Generationen (1994) 

Deutsch Alles in diesem Film ist irgendwie halbherzig ... die Geschichte gehört zu den lauwärmeren und den geradezu in die Länge gezogenen, der Humor in Form von Datenemotionen wirkt hier überraschenderweise sehr verwirrt und selbst Kirks Treffen mit Pickard ist bei weitem kein solch kraftvolles Ereignis, das es diesen Film ein paar Lichtjahre vorantreiben würde. . Außerdem sollen ja die Legenden nicht auf eine so gewöhnliche Art und Weise sterben ... David Carsons Regie ist es ziemlich anzumerken, dass er bei den Star Trek VII - Treffen der Generationen lediglich Serien hat einfließen lassen und quasi nicht in der Lage dazu ist, sich von der "Winzigkeit" der Episoden zu lösen. Die hervorragende Charakterdarbietung Patrick Stewarts ist ein unbestreitbarer Vorteil ... Und recht schöne Trickaspekte, die einen effektvollen Absturz des Raumschiffs Galaxy-Class kreieren. Das gibt´s ja nicht einfach nur so. Für einen wirklich guten Science-Fiction-Film, ist das ziemlich wenig, für einen nur durchschnittlichen Star Trek, ist das gerade solala.

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Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart (1986) 

Deutsch Die Idee, den erschöpften Kern der Enterprise-Crew auf eine Zeitreise mitzuschicken, war das Beste, was Harve Bennett und den Drehbuchautor Nicholas Meyer nach der verpfuschten Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock hat überhaupt in den Sinn kommen können. Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart ist in für Star-Trek-Verhältnisse extrem leichter kreierter, mit Übersptitztheit verfasster Film voller erstklassiger Gags und hervorragend aufgebauter Situationen (Ein während des Kalten Krieges nach "americken nuklia wesls" im Namen aller suchender Chekhov). Die Geschichte ist im Grunde genommen angenehm daneben und läuft, um eben die Möglichkeit zu haben humorvoll aufregenden Eskapaden aus irgendeinem Hut ziehen zu können, der Soundtrack Leonard Rosenmans ist hervorragend anders und gäbe es da nicht das schrecklich in die Länge gezogene Ende, wäre Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart sicherlich eine makellose Comedy-Fahrt aus der "Zeitreise" -Filmfamilie. Leider ist dies höchstwahrscheinlich der letzte große Erfolg der ursprünglichen Crew, aber ... dank der Abweichung von den vorherigen Filmfolgen, ist er seines wert.

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Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock (1984) 

Deutsch Es ist schade, dass wir es hier mit einem schwachen und sehr erzwungenen Wiedereinführen des Charakters zu tun haben, zu dessen Zerstörung die Macher nicht ausreichend Mut hatten. Das Problem besteht darin, dass das einzige Ziel des Films darin besteht, Spock wiederzubeleben und in den Filmabspann mit reinzubekommen, wobei alles drumherum (Klingonen, Schießereien, Kämpfe) mechanisch und komplementär funktioniert. Auch Horners Soundtrack hat nicht mehr die Explosivität der vorherigen Episode, und was noch schlimmer ist, selbst die Energie Admiral Kirks funktioniert nicht mehr. Obwohl er zwei schreckliche Opfer erbringt, trägt keines von ihnen das Kennzeichen einer Außergewöhnlichkeit, ist keineswegs auf eine schillernde Art und Weise durchgeführt, und lediglich Shatners solides Schauspielern beugt einer absoluten Routine vor. Nimoy hat hier als Regisseur sicherlich weder die Größe von Meyer noch jene von Wise erreicht, wobei Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock vom Niveau her hin zu einer üblichen Serie zurückgeschrumpft ist. Hätte es da nicht ein paar Momente gegeben (die Entführung der Enterprise oder Scottys Sprüche) wäre diese dritte Filmabmühung reif dazu, abgeschrieben zu werden ...

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Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982) 

Deutsch Ein klassischer Science-Fiction Film in voller Montur und ein Liebling aus meiner Kindheit, den ich mit heute ohne dabei rot zu werden wie ein alter Nostalgiker anschauen kann. Die Geschichte ist hervorragend aufgebaut und verbindet verbindet die Leinwand mit der Serie weit aus mehr als der erste Film. Der Anschluss an die Space Seed-Serienfolge hat Star Trek II: Der Zorn des Khan außer der packenden Handlungsverstrickung insbesondere den famosen Schurken in Form des charismatischen Ricardo Montalban gebracht ... Denn der junge Khan hatte bereits im Original einen unglaublichen Drive, jedoch die Verbittertheit des Alters sowie der hartnäckige Hass auf Kirk hat dem Charakter noch mehr Drive gegeben. Ihr Duell ist persönlich, es ist spektakulär ... es ist galaktisch. Das fast U-Boot-reife Enterprise Duell mit Reliant im Mutara-Nebel gehört zum goldenen Science-Fiction-Fonds. Die Auswirkungen der ILM-Effekte sind äußerst aufrichtig, detailliert und bestätigen nur, dass die Sterilität von Computern nur schwerlich mit der Lebendigkeit sowie einer (bestimmten) Unerfahrenheit der Modelle und natürlicher Beleuchtungsquellen zu vergleichen ist. James Horners Soundtrack hat Star Trek von kosmischer Leichtigkeit zur Action-Explosivität gebracht, mitsamt weniger Pathos und mehr Dynamik. Vielleicht hätte es da nur mehr Humor geben können, aber möchte man denn da überhaupt noch mit einem solch fatalen Verlust am Ende. Jedenfalls ist dies der beste Film der ursprünglichen Enterprise-Crew und gemeinsam mit dem Star Trek: Der erste Kontakt der beste ST-Film aller Zeiten ... Einige marginale Fragmente: Anscheinend ist dies der erste Film, wo CGI-Animationen verwendet wurden (Sequenzen mit einer Präsentation des Genesis-Projekts) || Leonard Nimoy hat sich ursprünglich geweigert, im Film mitzuspielen. William Shatner behauptet halb scherzhaft, dies sei eine Verhandlungsstrategie gewesen. Nimoy hingegen, dass der mögliche Tod seines Charakters ihn dazu veranlasst hatte, seine Meinung zu ändern. Wie dem auch sei, während der Dreharbeiten kam er zu dem Schluss, dass es Schade wäre, sich den Star Trek Weg vollends zu versperren, und improvisierte somit die Szene zu Ende, indem er die Idee an McCoy weitergab. Bis heute hat es Shatner Nimoy nicht verziehen, dass er sich bei ihm nie dazu bekannt hat, Spocks Comeback sei bereits im Zweier eingeplant gewesen. Selbst Regisseur Nicolas Meyer hat im Zorn des Khans sein Debüt gegeben und Star Trek als Phänomen war ihm vollkommen fremd. Somit hat er seine Erfahrung mit seinem Lieblingskinderhelden Horace Hornblower in seine Vision des Films eingebaut. Sofern denn das Raumschiff Enterprise in gewisser Weise Hinsicht an ein Schiff der englischen Marine aus napoleonischen Zeiten erinnert, ist dies kein Zufall. Im tschechischen DVD-Abspann hat die Enterprise anstelle der Schilder Abdeckungen und wird mit Strom angetrieben ... Ich habe keine weiteren I-Tüpfelchen gesehen, weil ich auf englische Untertitel umgeschaltet habe ...