Underwater - Es ist erwacht

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Sieben Meilen unter dem Meeresspiegel liegt eine Forschungsstation, in der ein Team von Wissenschaftlern Bohrungen vornehmen soll. Doch ein Seebeben zerstört die Station und die Überlebenden wagen schließlich den verzweifelten Versuch, sich bis zur nahegelegenen Bohrstation zu retten. Doch dabei werden sie von mysteriösen Kreaturen attackiert, die durch das Beben geweckt wurden... (Fox Deutschland)

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Kritiken (15)

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Kristen Stewart. Eine wunderbare flache Elfe, wie sie von einer Figur aus dem Film genannt wird. Fein, sie kann ruhig schmal sein, mit einer absolut unmöglichen Frisur, Haarfarbe oder irgendeiner verrückten Visage, doch meiner Meinung nach ist Kristen Stewart schrecklich sexy. Und dieser klaustrophobischen Untersee-Depression geben ich nur ihretwegen zwei Sterne, weil es mir Spaß macht, sie zu sehen und ihre Stimme zu hören. In der nächsten Challenge wähle ich für sie aber ganz sicher einen besseren Streifen aus. ()

D.Moore 

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Deutsch Underwater - Es ist erwacht wird am häufigsten mit Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt verglichen (und zu Recht, weil manche Szenen mehr als nur eine Inspiration sind). Ich denke aber, dass sich die Autoren darüber freuen würden, wenn man ihr Werk mit dem Film Gravity vergleichen würde. Wirklich. Der Film versucht mehrere Male, die Stimmung der beiden Filme hervorzurufen. Es passt aber irgendwie nicht zusammen und es ist nur teilweise interessant. Viele Szenen haben eine schöne düstere Atmosphäre, sie sind aber nicht besonders spannend. Manche Szenen sind richtig gut dargestellt, z. B. die, in welcher die gestresste Kristen Stewart Vincent Cassel erzählt, was passiert ist. Das Supermonster am Ende ist auch prima, obwohl man es nicht besonders genießen kann. Das Ende entspricht den Erwartungen. Ich habe gehofft, dass der Film ein bisschen besser sein wird. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Obwohl der Film Unter Wasser eine Zusammenstellung von allem Möglichen ist, was wir bereits in anderen Horrorfilmen gesehen haben, die sich auf dem Meeresgrund (Deep Star Six, Leviathan) oder im Weltraum abspielen, funktioniert er immer noch irgendwie als kleiner Snackfilm, in dem von Anfang bis Ende ständig etwas passiert. Das Drehbuch erfüllt fast alle Klischees ähnlicher Geschichten (einschließlich einer wirklich ausgedehnten Szene mit dem Schicksal einer Figur, das ich nicht verraten werde, aber daran erinnerte ich mich an Gravity, Mission to Mars und Der Tag danach) und enthält viele logische Löcher, in die man leicht hineinbohren könnte, wenn man wollte - aber ich will nicht, ich wurde irgendwie von der Enthüllung des endgültigen Monsters eingelullt, das wie aus den Geschichten eines unbekannten Autors stammt. Umso mehr ärgert es mich, dass der Film besser hätte sein können, wenn an ein paar Stellen gearbeitet worden wäre. Die Entscheidung der Filmemacher, den Zuschauer nach dem Ende des Films nicht in Stille auf einer dunklen Welle ausatmen zu lassen, sondern stattdessen einen widerlichen modernen Popsong in die Abschlusstitel einzufügen, hat das Erlebnis wirklich untergraben. Es bewegt sich um den grauen Durchschnitt herum. ()

Bloody13 

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Deutsch Mein erster Kommentar nach 15 Monaten, also dann ... Es ist großartig, dass Hollywood auch heute noch (wenn auch nur selten) für eine reinrassige B-Produktion ein höheres Budget ansetzt. Underwater - Es ist erwacht ist eine nostalgische Reise in die Zeit Ende der 1980er Jahre, als alle möglichen Unterwasser-Monster angesagt waren, wie Leviathan oder Deep Star Six – Das Grauen aus der Tiefe. Ich mag sie sehr. Deshalb bin ich auch bereit, Unangenehmes über mich ergehen zu lassen, dies in Form vieler Szenen, in denen mit Verlaub "wirklich kaum etwas zu sehen ist. Andererseits spielt die Handlung nicht in einem Plantschbecken für Kinder, sondern in einer verdammten Tiefe, wo eine Taschenlampe so hilfreich ist, wie ein Kondom in einem Kloster. Dies wird noch mehr zur bereits stark klaustrophobischen Atmosphäre beitragen. Der Regisseur gibt ab der ersten Minute Vollgas. Alle 6 Figuren platziert man in eine kaum beneidenswerte Situation. Die schnelle Abnahme ihrer Anzahl hat zur Folge, dass man keinen psychologischen Einblick in ihrer Seelen erwarten sollte. Dafür besteht keine Zeit! Und die Monster? Diese sind zwar digital, aber schön ausgeführt. Mit der Entdeckung der Mutter (oder des Vaters?) kommt am Ende eine Lovecraft-Dimension zum Tragen. Einfach großartig... (80%) ()

POMO 

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Deutsch Das Beste am Film ist, ohne zu übertreiben, Kristen Stewart. Das ungewöhnliche Image passt zu ihrem Ausdruck. Der Popsong beim Nachspann bestätigt, dass die Hauptabsicht das Anlocken ihrer Fans war. Die Atmosphäre funktioniert ziemlich gut, der rasantere Einstieg in die Handlung ist super. Allmählich geht dem Film aber die Puste aus, was die durchschnittlichen Monster retten sollen. Das Motiv einer ökologischen Bedrohung wegen dem Bohren in den Ozeanboden ist nicht gerade ein bahnbrechendes Thema, hier wurde es auch nicht durch irgendetwas Besonderes ergänzt. Man ist bei den bekannten Klischees geblieben. ()

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