Alien: Covenant

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Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant reist zu einem entfernten Planeten am Rande der Galaxie. Sie vermuten dort ein unentdecktes Paradies. Doch weit gefehlt, vielmehr treffen sie auf das Wrack der Prometheus und den Androiden David - und der begegnet den Menschen alles andere als wohlwollend ... (Puls4)

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Trailer 8

Kritiken (21)

Bloody13 

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Deutsch Die Richtung dieser Serie gefällt mir nicht mehr. Android David, der sich wie ein Gott aufführt, wird zum größten Arschloch im Universum, während gleichzeitig ein vollständig digitaler (!) Alien zweite Geige spielt? Meinst du das ernsthaft, Ridley? Ich würde mir lieber noch einmal Life ansehen, denn obwohl es ein B-Movie ist, spielt es wenigstens nicht etwas vor, was es in Wirklichkeit nicht ist. Aber falls einen zufällig meine Meinung interessiert (was wahrscheinlich nicht der Fall ist), als größter Horror-Experte in Mitteleuropa und möglicherweise auch auf dem Planeten (was wohl zutrifft), lob´ ich zumindest für diese luxuriöse Brutalität, sonst würde ich es noch eine Klasse tiefer einordnen. ()

D.Moore 

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Deutsch Diese gleichwertige oder ein bisschen bessere Fortsetzung von dem Film Prometheus - Dunkle Zeichen, der mir auch gefallen hat, hat mich mehrmals angenehm überrascht. Ich habe wahrscheinlich nur einen Trailer gesehen. Deshalb habe ich über die Handlung wenig gewusst. Ich ließ mich zu einer nächsten Erforschung eines nächsten Planeten einladen, von dem ein nächstes Signal gekommen ist und wo wahrscheinlich etwas Hungriges lauert… Die richtige Alien-Grundlage war da und es kam etwas Neues aus der Mythologie hinzu. Der Film enthält auch einen interessanten Gedanken darüber, wie und warum sich jemand seinem Schöpfer widersetzen kann. Ridley Scott hat alles ausgezeichnet aufgenommen, Michael Fassbender und Michael Fassbender spielen super. ()

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claudel 

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Deutsch 45 Minuten uferlose Langeweile, dann ein paar Minuten anständige Action und Spannung, dann wieder uferlose Langeweile und ein seltsames Ende der Geschichte, hier und da Action und ein wunderliches Ende. Ein Film, den am meisten (oder nur) eiserne Fans von Michael Fassbender zu schätzen wissen. Andererseits erkenne ich an, dass im Kino auch uferlose Langeweile visuell interessant wirken kann. ()

Marigold 

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Deutsch Ein Film, in dem er in verwirrenden Szenen abwechselnd hysterisch schreit und dann wiederum bei viel zu klaren Kameraeinstellungen über die Themen einer Weltraum-Quizshow philosophiert ... alle verhalten sich dabei so sehr erratisch, dass die Prometheus-Crew an Professoren erinnert, die sich auf einer Reise in das Land der Acht-Wege-Rätsel befindet. Nach einer gänzlich im wtf-Stil verlaufenden Geburtsszene habe ich mit entschieden, dass das Alien für mich gerade gestorben war und wandte mich der Filmkritik der tschechischen Autorin Spáčilová zu. Ein Stern dafür, dass hier Franco erscheint, ohne an Bord auch nur einen kahlen Satz sagen zu können. Das ist die richtige Entscheidung. Die Einzige. ()

POMO 

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Deutsch Wir sollten nicht so sehr in die Vergangenheit sehen. Der Klassiker wird ewig leben, in einer "lonely perfection“, wie sein Platz in der Geschichte David bezeichnen würde. Und jetzt, nach dreißig Jahren, kommt einfach die Zeit einer Neuauffassung des Themas – simpel, aber effektvoll, unterhaltsam wie die heutigen Blockbuster, kein bahnbrechendes Genre-Werk. Alien: Covenant hat mir Spaß gemacht, weil er ein intensiver Science-Fiction-Horrorfilm mit einer fantastischen Bildästhetik, famosen Schauplätzen und einer Musik ist, die (endlich) auf Goldsmiths und Horners Stimmung verweist. Für mich war der Film wegen den toll eskalierten Thrilling-Szenen (gleich die erste Passage der Rückkehr auf Lander, welche vielleicht zehn Minuten dauert, ist eine der besten Sachen im Drehbuch) und wegen der im Rahmen der Genre-Regeln guten Verteilung der Figuren in die Situationen, in welchen sie vernichtet werden, unterhaltsam. Bevor die Figuren aus einer Scheißsituation rauskommen, wissen die Zuschauer*innen schon über die nächste, die für sie noch schlimmer werden wird. Dazu kommt eine solide Menge an Brutalität und Blut. SPOILER ALERT: Das Drehbuch erklärt den Ursprung von Gigers Monstern. Diese Auffassung der Selbstdestruktion, dass das ultimative Böse vom Androiden geschaffen wurde, den ein Mensch schuf, gefällt mir. Thematisch ist es eine andere Version von Camerons Skynet. Dazu kommt die Konfrontation der Androiden, welche dem Alien-Weltraum eine interessante neue Dimension verleiht. Und ein pessimistischen Ende, das ausgezeichnete Möglichkeiten für nächste Teile bietet. Ich freue mich! ()

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