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Vor über 1000 Jahren haben die Menschen die zerstörte Erde verlassen und auf dem Planeten Nova Prima Zuflucht gefunden. Dort werden sie von sogenannten 'Earthern', Alien-Monstern, die die Angst ihrer Opfer wittern, gnadenlos gejagt. Cypher Raige war der Erste, der diesen ohne Furcht begegnet ist und sie daher bekämpfen konnte. Als er mit seinem Sohn Kitai bei einem Routineflug auf der Erde notlanden muss, sind die beiden die einzigen Überlebenden. Da Cypher schwer verletzt ist, muss Kitai den Weg zu dem 100 Kilometer entfernten Notfallsender allein bewältigen. Unzählige Gefahren erwarten ihn im Dickicht. (ORF)

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Kritiken (9)

POMO 

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Deutsch Der Anfang des Films ist vielversprechend. Er hat eine interessante Science-Fiction-Vision, eine schöne visuelle Gestaltung und das Thema einer Annäherung vom Vater und seinem Sohn, der sich gerade mancher Sachen bewusst wird, hat ein großes Hit-Potenzial. Die Handlung ist aber trotz des angenehmen Zaubers der Abenteuerlichkeit fade und verfehlt sowohl emotional als auch gedanklich das beabsichtigte Ziel. Es ist der Fall, in dem man als Zuschauer*in weiß, was man spüren sollte. Wegen der Naivität und Unfertigkeit geht es aber an einem vorbei. Dazu trägt wirklich entscheidend Jaden Smith bei oder vielleicht das, wie er von Shyamalan geleitet wurde. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Shyamalan hat wieder einmal gezeigt, dass er als Regisseur eigentlich nicht schlecht ist, aber er sollte sich wirklich keine Drehbücher schreiben. Die Geschichte ist primitiv, voller Wahnsinn und Klischees. Der jüngere Smith in der Hauptrolle ist keine große Leistung. Aus einem interessanten Konzept (von Will Smith) hätte man definitiv mehr herausholen können als teuer aussehende und inhaltlich einfache Science-Fiction über die Beziehung zwischen Vater und Sohn. ()

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D.Moore 

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Deutsch Keine große Katastrophe, aber auch kein großer Knaller. Die Geschichte hätte überall spielen können, sagen wir mal in British Columbia, von wo aus (oder wohin) die zwei Hauptdarsteller z. B. Einen Grizzlybären transportieren würden. Die Science-Fiction-Darbietung bringt die Geschichte mit überflüssigen Fragen durcheinander, z. B. "Warum friert der Planet nachtsüber zu und wie geht damit die Natur um?“. Keiner der beiden Smiths hat eine besonders interessante Schauspielleistung erbracht und die Regie hatte auch keine großartigen Ideen. Überdurchschnittlich ist wahrscheinlich nur die Musik von Newton Howard. ()

Marigold 

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Deutsch Zwei Sterne, denn im Gegensatz zu The Happening passiert hier manchmal tatsächlich etwas. Es ergibt zwar keinen Sinn, jedoch Sinn macht die Geschichte selbst auch nicht. Es ist, als würde sich Will diesen Sinn im Halbschlaf über dem Bett seines Sohnes ausdenken. Aber welcher Idiot erzählt denn seinem Kind eine ähnliche sektendurchdrungene und emotionslose Geschichte über die Unterordnung? Scientologen? Shyamalan filmt einige Szenen, als stünde er unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln, sonst hätte er wohl nicht übersehen, wie sein Vater und sein Sohn amateurhaft durch den Streifen defilieren. Das i-Tüpfelchen ist dann eine Art Öko-Botschaft, die aus unbekannten Gründen auf "Mobby Dick" übertragen wurde. Für ein Märchen wirkt der Film grausam, jedoch für ein Drama naiv, und für einen Actionfilm zu lahm. Ich hoffe, dass derjenige Tölpel diesen Film gesehen hat, der Shya einst als den neuen Spielberg bezeichnet hat. Er sollte sich hinknien und sagen, wie er sich nun fühlt. Und der indische Meister sollte sich zurückziehen, um sich haufenweise Kurkuma reinzuziehen. Und hoffentlich wird dies endlich geschehen. Gemessen an den Auswirkungen handelt es sich ohnehin um eine riesige Defraudation einer Summe von 130 Millionen US-Dollar. ()

Lima 

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Englisch Jaden Smith is a supremely unlikeable brat who happens to have a charismatic dad who’s burying him a successful career by pushing him hard into production and acting. And the film itself? An embezzlement of a 130 million budget, though better than Shayamalan's last three flicks, but that’s nothing to be proud of. ()

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