D.Moore

I think the first film was better. What bothered me about this episode was that Silver Lake was the least interesting of all, and what's worse, the finale in the cave was so weak and the shootout so lame. Otherwise, though, a lot of things were fine, from the actors to the cute humor, and I'm looking forward to the next story.

Ein besänftigender Film, den ich eigentlich jedem empfehlen kann, der gerade schlechte Laune hat. Der Film wird sie bestimmt vertreiben (an Menschen getestet). Diese Komödie nutzt nicht nur Allens beliebte verflochtene Beziehungen und winkelige Wege der Liebe/des Schicksals, sondern auch viel Humor, für den der antike Chor (eine tolle Idee) und die zauberhafte Mira Sorvino sorgen.

Eine poetische Geschichte vom Petrarca-Paterson oder Manchmal bietet eine leere Seite die meisten Möglichkeiten. Auf das neue Werk von Jim Jarmusch habe ich mich wirklich sehr gefreut. Das einzige, was ich über den Film gewusst habe, war, dass der Hauptheld ein Busfahrer ist. Ich würde allen dasselbe empfehlen… Aber warum eigentlich? Es ist mir nämlich klar, dass ich mich bei Paterson immer amüsieren werde, obwohl ich jetzt weiß, was er für mich vorbereitet hat. In der ganzen Einfachheit verbirgt sich eine große Kraft. Und Jim Jarmusch hat mit ihr wieder so sehr gespielt, dass man ihn fast verdächtigen muss, dass er Adam Driver für die Fahrer-Rolle vor allem wegen seinem Nachnamen ausgesucht hat. "Aha!"

Es war überhaupt nicht einfach, es ist aber gelungen. Sehr sympathische Schauspieler*innen, eine angenehme abenteuerliche Stimmung, keine gewaltsamen Drehbuchänderungen (welche die Autoren dazu nutzen würden, um sich so stark wie möglich von den ursprünglichen Filmen abzuheben), fast keine modernen und überflüssigen Filmemacher-Verfahren (außer der Kamera, die manchmal zittert). Ich gehöre nicht zu den Zuschauer*innen, die über Karl-May-Filme nur mit Respekt und Bewunderung sprechen. Deshalb habe ich wahrscheinlich auch mit diesem Film kein großes Problem.

Ich weiß, dass die Konkurrenz groß ist. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Bullets Over Broadway eine der besten Komödien von Woody Allen ist. Der typische (nicht nur) schwarze Humor in der Kombination mit einer Gangster-Stimmung und ausgezeichneten Schauspielleistungen – das ist genau das Richtige für mich. Jennifer Tilly und Jim Broadbent sind hier wirklich toll.

Tadellose Schauspielleistungen, vor allem die von den zwei Haupthelden – da besteht kein Zweifel. Was würden aber so gute Darsteller*innen bringen, wenn der Stoff uninteressant gewesen wäre und wenn sie keinen Regisseur gehabt hätten, der es schaffen würde, ihn interessant zu verfilmen. Bis auf den europäischen "Witz“ mit der Unterführung für Frösche und den "Witz“ mit dem Umdrehen der Patientin war der Film sehr gut – zart, gefühlvoll und mit einem guten Ende.

Ein erstklassiges Konzert. Ich muss sagen, dass hier Lady Gaga, deren übliches Repertoire und provokatives Auftreten mich nie so richtig interessiert haben, gezeigt hat, was für eine tolle Sängerin und bezaubernde Entertainerin sie ist. Den Ruhm von Tonny Bennett nutzt sie nicht aus – im Gegenteil, sie ist für ihn eine gleichwertige Partnerin. Das Konzert könnte ruhig länger sein.

One of my favorite Holmes cases and the best episode of the first season of the series. The investigation is a little lighter and the Christmassy mood gives it a warm touch of humanity, Jeremy Brett excels and David Burke as Watson is as good as it gets for this pair.

Es stimmt, dass es kein umwälzendes Abenteuer ist. Eine so strenge Kritik hat der Film aber meiner Meinung nach nicht verdient. Dem Film schadet vor allem das, dass seine Autoren bei der Arbeit wieder nicht maßvoll waren. Sie mussten um jeden Preis z. B. die Szene mit dem Zug oder das Finale mit der Herde von digitalen Tieren drehen. Sie sind aber wahrscheinlich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass den Zuschauer*innen z. B. ein spannender Abschlusskampf Mann gegen Mann (bei dem sie sich wenigstens ein bisschen um den Haupthelden oder seine Dame in Not fürchten könnten) mehr als diese überflüssigen und nicht besonders gut gemachten Szenen gefallen würde. Naja. Wenigstens war die erste Stunde ziemlich OK, der steife Darsteller von Tarzan war eigentlich sympathisch, Samuel L. Jackson hat hier und da für Spaß gesorgt und die Musik von Gregson-Williams war eine nette Überraschung.

The atmosphere is priceless, it’s so suspenseful that at times it becomes almost horror. Not that this has prevented Holmes from the obvious enthusiasm with which he sets about his investigation.