Österreich FilmBooster.at
Detailsuche

Cowboy Bebop

(Serie)
  • Japan Cowboy Bebop (mehr)
alle Plakate
Trailer 2
87%
116. Beste
216. Beliebteste
Bewertung und Fanklub
Animation / Action / Abenteuer / Drama / Komödie / Sci-Fi
Japan, (1998–1999), 10 h 24 min (Minutenlänge: 24 min)

Kamera:

Youichi Oogami

Musik:

Yōko Kanno

Besetzung:

Kōichi Yamadera, Unshō Ishizuka, Megumi Hayashibara, Norio Wakamoto, Akio Ōtsuka, Atsuko Tanaka, Isshin Chiba, Maaya Sakamoto, Mika Doi, Shigeru Chiba (mehr)
(weitere Professionen)

Streaming (1)

Netflix

Folgen(26)

Inhalte(1)

Wir schreiben das Jahr 2071: Meteoritenschauer haben die Erde unbewohnbar gemacht und den Menschen dazu gezwungen, seinen Lebensraum auf die Planeten des Sonnensystems auszubreiten. Durch die Erfindung des so genannten "Gateways" stehen interplanetarische Reisen an der Tagesordnung, und die Kolonisierung des gesamten Universums scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. In dieser neuen Welt, in der vor allem die Macht des Geldes herrscht, durchqueren die beiden Kopfgeldjäger Spike Spiegel und Jet Black den Weltraum an Bord der Bebop. Gemeinsam gehen sie auf Verbrecherjagd, aber nicht etwa, um den galaktischen Weltfrieden zu sichern, sondern in erster Linie, um mit dem erbeuteten Kopfgeldern ihren Kühlschrank aufzufüllen. Wenn sie gerade nicht auf einer Mission sind, verbringen sie ihre Tage friedlich... zumindest, bis Faye Valentine in ihr Leben einbricht. Halb Ganovin und halb Femme Fatale, aber hundert Prozent Zockerbraut, stellt sie den Alltag unserer beiden Kopfgeldjäger gehörig auf den Kopf. Und als ob das noch nicht genügen würde, schließen sich noch das quirlige Hacker-Girlie Ed und Ein, der 3-Milliarden-Dollar-Hund, der Bebop-Crew an. Hinter dem relaxten Äußeren der Bebop-Bewohner verbergen sich jedoch bei allen die Schatten einer dunklen Vergangenheit... (Verleiher-Text)

(mehr)

Nutzerkritik novoten zur diesen Serie (1)

Cowboy Bebop (1998) 

Englisch The rumors about this being the inspiration for Joss Whedon's Firefly weren't kidding, because the crew of Cowboy Bebop, even limited to four and a half members, appears perfectly mismatched and absurd in many ways. However, this space cowboy takes it a step further in its incomprehensibility, covering almost all genres, and – most importantly – excelling in all of them. Whether through the horror-themed Toys in the Attic, the hilariously funny Mushroom Samba, or the action-packed and thought-provoking Pierrot Le Fou, they take the best elements from cliché narrative techniques and transform them into a very savory result. And yet, paradoxically, this still isn't enough to earn the highest rating, precisely because of its episodic nature. While there are plenty of memorable lines, bullets fired, and Spike's deep looks, the main plot only gets about six episodes, which is a shameful waste considering the Syndicate's atmosphere and the charisma of Vicious himself. ()