Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

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Im Weltraum hört dich niemand schreien. Der erste Teil der faszinierenden und spannenden Alien Science Fiction-Saga! Der Raumfrachter Nostromo befindet sich Lichtjahre von der Erde entfernt, als die Besatzung vom Steuercomputer aus dem Hyperschlaf geweckt wird. Ein unbekanntes Signal veranlasst die Mannschaft zur Landung auf einem fremden Planeten. Ein Besuch der ihnen zum Verhängnis wird Ein Besatzungsmitglied wird von einem 'Parasiten' befallen und stirbt. Das fremde Wesen entwickelt sich an Bord des Raumschiffes zu einer Bestie und wird zur tödlichen Bedrohung für die gesamte Mannschaft. In der klaustrophobischen Enge des Raumfrachters kann keiner dem Alien entkommen. Als einzige Überlebende nimmt Offizierin Ripley Sigourney Weaver den ungleichen Kampf auf ... (20th Century Fox Home Entertainment)

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Bloody13 

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Deutsch Horror-Sci-Fi-Gothic wie gestickt. Wir haben uns nur von vergangenen Zeiten in die ferne Zukunft gebeamt, das verfallende Schloss wurde durch ein Raumschiff ersetzt, anstelle des unterirdischen Kerkers gibt es nun ein futuristisches Labyrinth aus kalten Gängen und Dracula, Werwölfe oder andere Übel wurden durch viel gefährlichere Monster ersetzt: außerirdische Xenomorphen mit doppeltem Schwanz und einem penisförmigen Kopf. Sogar eine Katze fehlt nicht. Und Ripley. Android Ash. Facehugger. Mutter... Hier hat einfach alles begonnen. Ein Kultfilm, auf dessen nächste Vorführung Sie sich genauso freuen wie auf die vorherige. ()

Marigold 

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Deutsch Ein Klassiker, der mich heute mehr durch seine perfekte visuelle Gestaltung aus der Werkstatt von R. H. Geiger beeindruckt und nicht den gruseligen Eindruck erweckt, den er beim ersten Sehen hinterließ. Dennoch kommt man nicht umhin, Scotts Fähigkeit zu bewundern, eine Atmosphäre der Bedrohung zu erzeugen und mit "etablierten" Horrortechniken zu arbeiten, die in seiner Ausführung zum Inbegriff des modernen Science-Fiction-Horrorfilms geworden sind. ()

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Isherwood 

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Englisch Seven years later, I again watched the film that got me interested in film in the first place. I was surprised that it hasn't lost any of its appeal over the years. Perhaps the fact alone that I remember those legendary moments vividly enough to still be frightened or tense. But that's a purely subjective feeling. Scott's thoughtful direction, in which all the essential elements - the cold spaceship design, the play of lights and shadows, Goldsmith's music, the rational crew and, last but not least, the legendary uninvited guest - are perfectly in place and can still captivate me even all these years later. To today’s generation (my contemporaries), for whom cinematic horror is produced in the form of screaming teenagers and remakes of Asian boogeymen, this space opus probably doesn't really do much for them, but over the years it's not what, but how! Without a drop of nostalgia, fully aware of "getting older," it’s still an absolutely riveting blast. ()

DaViD´82 

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Englisch When you hunt a tiger in the daytime with a gun in your hand, you have at least some hope of success. But if you take away the light, end up dumped in the middle of the jungle in the dark of night, surrounded by the unknown, and all your primal fears will return. The tiger has the advantage here. It has become a family legend how my mom almost gave birth to me prematurely due to attending a screening of Alien in the Alpha Cinema (the whole story is made much richer and different with every retelling, so I will not elaborate on it here). You must admit that you’ve just got to love this movie, especially since after all these years, it is still the most impressive example of its genre. ()

Lima 

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Englisch The most famous representative of its genre, its thematically related followers can’t even hold a candle to it. My big sister told me that during a screening in our cinema (during the totalitarian era – what a wonder!), a female spectator didn't manage to leave the hall and threw up during one tense scene. Nowadays, Alien probably wouldn't shock anyone, but back then it was something completely new, unseen. I have two people in particular to thank for that: Ridley Scott, who was in fine form, and H.R. Giger, without whose vision, the result would probably not have been so rewarding. ()

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