Zombie 2 - Das letzte Kapitel

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Trailer

Inhalte(1)

In der Nähe der kalifornischen Küste kreist ein Hubschrauber, der nach eventuellen überlebenden Ausschau hält. Nach trostloser Suche fliegt man zu der geheimen, unterirdischen Millitärbasis zurück. Dort lebt eine kleine Anzahl von Menschen, die sich aus Wissenschaftlern und Millitär zusammensetzt und Experimente an “Zombies” durchführen. Man will versuchen die “lebenden Toten” zu kontrollieren. Als die Versuche mit den “Zombies” immer noch keine Früchte tragen und der Chef herausfindet, dass einer seiner toten Männer von Oberarzt “Frankenstein” an einen Zombie verfüttert wurde, dreht er durch. Jetzt kämpfen die Wissenschaftlerin und ihre beiden verbliebenen Freunde gegen das Millitär und den Zombies… (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch 80 Minuten beobachten wir, wie sich eine Gruppe von Wissenschaftlern und eine Gruppe von Soldaten im unterirdischen Schutzraum streiten, wer das Kommando hat und ob die wissenschaftliche Forschung der Zombies, die auf der Erde leben, Sinn hat. Zweitklassige Schauspieler*innen, zweitklassige Dialoge. Es sind eigentlich keine Dialoge, sondern ein Geschrei. Ein ständiges Geschrei. Über den Grad der Brutalität habe ich mich gefreut, die Zombies sind aber nicht so gut wie die von Lucio Fulci. Und nach 80 Minuten eines Konversationsmartyriums kommt eine schwache Belohnung. In Zombie 2 - Das letzte Kapitel habe ich nur eine positive Sache gefunden – die Schauspielleistung des Menschen, der sich unter der Maske des gefangenen Zombies versteckt. Wenn hier jeder seine Arbeit mit so viel Leidenschaft gemacht hätte, wäre das Ergebnis ganz anders gewesen. ()

Lima 

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Englisch If you are waiting for some real carnage, zombie-filled shots and wholesome splatter moments, skip the first hour, which only features long dialogues where you'll learn that a group soldiers and scientists hidden in an underground base are getting on each other's nerves. Each group has a different take on how to proceed against the zombies and so they talk and talk and the minutes tick by and by. And just when it looks like something might be happening, one of the scientists takes the floor and has a somewhat long pseudo-philosophical dialogue with his colleague. This makes it look like a terrible borefest, but it isn’t. Thanks to the good actors (I mean "good", but after a few of D'Amato's gems I find every other actors good) it's bearable. The proper fun starts twenty minutes before the end with very good splatter scenes, ending with a hearty zombie feast. All this plus the likeable actors gives me a weak four stars. And one more thing. If you believe zombies can't fall in love with humans or even shoot a gun, Romero will disabuse you of the idea. ()

J*A*S*M 

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Englisch The most overrated of the renowned horror directors of the 20th century failed to convince me one more time, even with this film. In addition to the zombies, Romero always needs to squeeze some message or social criticism into each of his films, but I don’t like the way he does it. Basically, most of the runtime is boring, the unlikeable characters (averagely acted) have one boring dialogue after another, the zombies play second fiddle and I’m falling asleep. On the other hand, I have to admit that when things finally get going in the last 25 minutes, it’s really nice, but the preceding 75 minutes are a shame. I don’t think it’s worth more than an average rating, even though I liked Day a lot more than Dawn. ()

Bloody13 

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Deutsch Aus der ursprünglichen Trilogie ist dieser Teil für mich der Beste (Land, Tagebücher und Survival gehören natürlich zur "...of the Dead"-Serie, aber diese Erweiterung von Romeros Handlung lebt ihr eigenes Leben). Während die NACHT intimer war und DIE DÄMMERUNG zeigte, dass das Problem mit den wandelnden Zombies etwas globaler Natur sein wird, bestätigte der TAG den Niedergang der menschlichen Gesellschaft als solche. Romero spielt erneut geschickt mit sozialem Subtext, leider jedoch größtenteils in einem unterirdischen Bunker voller Ärzte, Wissenschaftler und Soldaten, wo nur eine Handvoll großartig verrottender Leichen zu sehen sind. Aber allein wegen dem intelligenten und bedauernswerten Bubo wird es definitiv nicht langweilig. Die ausweglose Situation, die nicht nur draußen, sondern auch unten zwischen anderweitig denkenden Personen herrscht, kulminiert in einem abschließenden Gore-Festival, bei dem Savini eindeutig beweist, wer der König der Maskenbildner ist. Kurz gesagt, ein ultimativer Massaker! ()