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Die Apokalypse durch die Umbrella Corporation hat beinahe alle Menschen mit einem Virus infiziert und in mörderische Untote verwandelt. Alice macht sich auf den Weg, den skrupellosen Konzern endgültig zu vernichten und findet dabei weitere Überlebende. In Los Angeles hoffen sie und ihre Mitstreiter sicher zu sein, aber auch die Millionenstadt ist von Zombies bevölkert - wird die Stadt zur tödlichen Falle? (ProSieben)

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Trailer 1

Kritiken (8)

POMO 

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Deutsch In einem normalen Film würde der Plot für 15 Minuten reichen. Hier wurde er auf 100 hinausgezogen und endet noch dazu in dem Moment, in dem es hart auf hart kommen sollte. Ein bodenlos eindeutiger Diebstahl von konkreten Aufnahmen aus Matrix oder aus Bays Die Insel, umfasst von einer radikalen "Brainwash“-Videospiellogik. Das beweist nur, dass es Anderson völlig egal ist, was man über ihn denkt. Und er genießt es. Er genießt das sexy Image von allen drei Frauen (kann irgendeine von ihnen noch mehr hot sein?) und die fette Ausstattung (der beste Aspekt des Films), die als Kontrast Staubwolken und verfaulte Rohre mit labormäßig sauberen, blassen Räumen kombiniert. Resident Evil: Afterlife ist ein ultimativer Bild-3D-Fetisch, eine Plastik-Dekadenz mit einem mega coolen Boss mit einer großen Axt. Es ist eine Dekadenz, die schön aussieht. Russell Mulcahy machte aus der Serie im dritten Teil einen apokalyptischen Knaller, Anderson stieß sie wieder in Spielgrenzen herunter. ()

Bloody13 

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Deutsch Afterlife habe ich zwar im klassischen Kino und ohne 3D gesehen, aber ich weiß nicht, ob ich nur wegen des dreidimensionalen Raums bereit wäre, noch einen Stern hinzuzufügen. Der gelungene Nachfolger von Extinction hat mich zu keinem Zeitpunkt mitgerissen, erschreckt oder überzeugt, dass der Film entstehen musste. Viel lieber würde ich sehen, wie Milla durch dunkle Wälder, Dörfer, Friedhöfe und weite Burgen jagt, wie es im Spiel der Fall war. Denn das hatte eine dichte Atmosphäre, es konnte mich nachts erschrecken, was ich aber über den Film nicht sagen kann. Afterlife ist leider oberflächlich, geschmacklos und geruchlos, dafür aber mit ordentlich aufgepumpter Musik. Anderson sollte beim nächsten Mal (und es wird definitiv ein nächstes Mal geben, man braucht nur auf seine Einnahmen zu schauen) nur noch produzieren, die Regie sollte er den Erfahreneren überlassen. Auf der anderen Seite ist es besser als die langweilige Apokalypse, das muss auch eingerechnet werden. ()

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D.Moore 

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Deutsch Mit der Serie Resident Evil sieht es folgendermaßen aus: Der erste Teil ist dumm, er möchte den Eindruck erwecken, dass er etwas Besseres ist, und er wurde schlecht aufgenommen. Der zweite Teil ist auch dumm, er spielt aber nichts vor und sieht ein bisschen besser aus. Der dritte Teil ist in fast jeder Hinsicht gelungen… Und der vierte Teil… Ist gleich wie die Nummer 2. Resident Evil: Extinction mit der Regie von Russell Mulcahy hat die Latte verdammt hoch gelegt. Ich weiß nicht, wie es bei den anderen war, aber ich habe erwartet, dass Resident Evil: Afterlife noch größer sein wird (was nicht besser bedeutet). Das war aber nicht der Fall. Man hat den Film in einem keinen Rahmen gehalten, was mich eigentlich ziemlich verwundert hat. Die Tricks und die visuelle Seite sind sehr gut, aber der Rest… Brrr. Der Anfang mit den Klonen ist langweilig, die Pointe mit Alaska vorhersehbar, die Figuren aus dem Gefängnis in Los Angeles sind unerträglich… Warum gibt es in dem Film keine große Szene? Und warum wurde das Ende so schlampig gemacht? Das war wirklich eine schwache Leistung von Anderson. Wenn er Matrix kopiert, macht er es so auffällig wie möglich (ein Vergleich mit dem saftigen und peppigen Kopieren von allem Möglichen im vorigen Teil fällt erbärmlich aus), er hat keine Ideen… Es wird aber sowieso ein nächster Teil entstehen. Und ich werde ihn mir wahrscheinlich wieder anschauen. Hoffentlich wird sich hinter die Kamera jemand anderes stellen. ()

Isherwood 

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Englisch Go ahead and get mad at me, but even in the traditional dimension, I enjoyed it as much as all the other films in the series. I have no love for the original Capcom franchise, but the movie series, spoiled by the hellish B-movie director Paul Anderson, always reliably puts me in a gaming mood, even if there’s really no plot, and if there’s meant to be one, it's the same thing over and over again. The fact is that it’s never boring, the slow-motion shots are not annoying, and the fetish of stolen action, which is mostly unleashed by girls, is damn emphatic. Subjectively, I have nothing to complain about. 3 ½ [I’m tempted to enjoy this romp using the effects of Cameron’s technology.] ()

J*A*S*M 

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Englisch The third instalment Resident Evil improved the reputation of the franchise, just like Paul W.S. Anderson with Death Race, so I started to look forward to Afterlife when it was announced. At least until I saw the first posters and trailers, which openly shared the unpleasant fact that, instead of horror, this time it would be a computer generated 3D action orgy – an incredibly boring and sterile orgy. Every scene leaves a sad fake impression, the performances are pathetic and the script is laughable. I can’t call this technological promo titled Resident Evil: Afterlife a film. 1/10 ()

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