Human Lost

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Tokyo 2036. Eine revolutionäre medizinische Entdeckung verändert alles. Durch den Einsatz von Nanotechnologie gelingt es, der menschlichen Spezies ein 120-jähriges Leben ohne Krankheit zu garantieren. Ein idyllisches und zugleich trügerisches Versprechen für jene, die sich diesen Luxus leisten können. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten - und bald schon offenbart sich die Kehrseite dieser technologischen Errungen-schaft, die die ganze Menschheit ins Verderben zu stürzen droht … (Universum Film)

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Jeoffrey 

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Deutsch Dazai Osamu ist in Japan sehr beliebt und ist für Japaner quasi ein nationaler Schatz, und so kann man sich nicht wundern, dass viele Filme und Serien sich davon inspirieren lassen während seine Kurzgeschichte Ningen Shikkaku (Englisch No longer human) eine ziemlich beeindruckende Sonde ins Lebens und der existenziellen Krise einer Person darstellt, versucht dieser Film eine ähnliche Krise in die gesamte futuristische Gesellschaft zu projizieren. Aber funktioniert es? Nun, nicht bei mir, viele Dinge waren für mich ein bisschen unübersichtlich, verwirrend und das Ganze war meiner Meinung nach sehr unpersönlich. Irgendwie konnte zum Film keine Beziehung aufbauen, obwohl ich tatsächlich verstand, was man mir sagen wollte, was dazu führte, dass es viel weniger interessant und stark war als wenn wir existenzielle Probleme auf einer einfachen menschlichen Ebene lösen. Kurz gesagt, die Autoren wollten für meinen Geschmack etwas zu viel, und so kamen sie auf eine komplizierte Zusammenstellung, zu der das gewählte Tempo nicht passend war. So schlug sich jemand wie ich damit, alles zu verstehen und zu verarbeiten... und wie hat es mich begeistert? In Wahrheit nicht viel! Sowie die ausgewählte CGI-Animation. Manchmal ist es interessant, manchmal seltsam, manchmal tut es sich schwer damit mit Details zu bezaubern, und manchmal ist es nur ein großes NEIN... Widersprüchliche 5/10 ()

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