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Für den introvertierten Schüler Naomi Katagaki gibt es nur eins: Bücher, Bücher und noch mehr Bücher. Die sind seine einzigen Freunde, ansonsten fristet er im Kyoto des Jahres 2027 ein einsames Schülerdasein. Das ändert sich allerdings schlagartig, als sein zehn Jahre älteres Alter Ego aus der Zukunft vor ihm steht. Um einen nahenden tragischen Unfall zu verhindern, soll der Gegenwarts-Naomi mit Ruri Ichigyou zusammenkommen. Die ist zwar ein ähnlicher Bücherwurm wie Naomi, doch ansonsten äußerst abweisend und kühl. Immer die Zeit im Nacken, versucht Naomi mit der Hilfe seines erwachsenen Ichs das Vertrauen des seltsamen Mädchens zu gewinnen. Langsam kommt Naomi dabei auch hinter das Geheimnis der Zeitreise seines älteren Ichs und es wird immer klarer, dass seine Welt nicht das ist, was er geglaubt hatte... (koch films)

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Jeoffrey 

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Deutsch Was habe ich da eben gesehen und wie würde ich es am besten beschreiben? Mir kommt so etwas wie eine seltsame Mischung aus Steins;Gate und Matrix in den Sinn... So rum klingt es sogar wie ein origineller Sci-Fi! Na ja, in Wahrheit jein... Manche Ideen sind wirklich sehr interessant und anspruchsvoll für meine Vorstellungskraft, aber gleichzeitig kann ich nicht alles 100% akzeptieren, bei ein paar Sachen harkt es und es stellen sich Fragen auf, die ich gerne beantwortet hätte, die für mich wirklich sinnvoll sind. Aber es ist immer noch ein anständiges Spektakel. Obwohl die Animation so widersprüchlich ist wie der ganze Anime. Manche Szenen sehen wunderschön, farbenfroh und magisch aus, aber manchmal sieht man in Animationen, die stark vom Computer abhängig sind, wie künstliche und schlechte Dinge aussehen (Bewegungen und einige visuelle Effekte)... Die Musik funktioniert in den meisten Fällen so, wie sie soll, vielleicht bis hin zu dem einen Song, der mir irgendwann nicht ganz gepasst hat. Und dann sind da noch die Charaktere, die definitiv nicht unvergesslich sind, aber ihren Zweck erfüllen. Das Hauptpaar fand ich nett. Und die Emotionen? In den meisten Fällen hat mich ihre Kraft und ihr Klang berührt, mal war es schön, mal angenehm romantisch und mal dramatisch und traurig, wobei man manchmal zu sehr auf die Pauke gehauen hat... ein interessantes Schauspiel, das meine Aufmerksamkeit fesselte, aber das Fazit ist irgendwie - seltsam. 6/10 ()