Sarazanmai

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Folgen(11)

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Die drei Freunde Kazuki, Toi und Enta treffen im Tokyoter Staddteil Asakusa auf den Kappa Keppi. Doch von wegen niedliches Fabeltier: Keppi stiehlt ihnen kurzerhand die Shirikodama, ein mystisches Organ. Dadurch verwandeln sich die drei Jungs selbst in Kappas. Um wieder zu Menschen zu werden, müssen die drei Freunde die Shirikodama von Zombies stehlen und Keppi bringen. Außerdem müssen sie sich auf „diese bestimmte Weise“ miteinander verbinden … Doch was kann damit gemeint sein …? Derweil passieren in der Polizeistation der beiden Polizisten Reo und Mabi ebenfalls merkwürdige Dinge, denen sie auf den Grund gehen müssen. (Anime on Demand)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Jeder von uns sehnt sich nach etwas, jeder von uns versteckt etwas (und wie House sagen würde - alle lügen)... Der Regisseur Ikuhara kann einfach über das Thema nicht simpel sprechen! Ich verstand, dass jemand einfach viel Symbolik rein stopfen muss überallhin wo es geht, und sind manchmal Bären keine Bären, mal ist ein Pinguin kein Pinguin und hier wird Kappa nicht Kappa sein, Kisten sind nicht nur Kisten - wobei selbst bei den Bären war eine Mauer keine Mauer... Kurzhin kompliziert, überkombiniert und mit mehr Schichten als Shrek und seine Zwiebel, aber vor allem immer voller ziemlich schockierender Szenen, verrückter Farbbelichtungen, fast immer mit einer homosexuellen oder Inzest Thematik geschickt eingearbeitet. Nun, das wird wohl der Stolperstein für mich sein, denn diese schockierenden Szenen und fernen Themen führten dazu, dass mich Utena nicht zu sich zog, die Pinguine habe ich größtenteils vergessen (wie ich rausfand), die Bären nicht verstanden und gleich nach der ersten Folge fallen gelassen, und Kappa schaffte ich nur 3 Folgen über. Eins weiß ich klar - das ist einfach nichts für mich und es spielt keine Rolle, dass die Geschichte vielleicht ein weiteres "Meisterwerk" ist, die Charaktere sind kompliziert und jede Folge offenbart mir ein anderes schockierendes Geheimnis - ohne mich. Tut mir Leid - Drop nach der 3. Folge und ja, es hat seine Qualitäten, aber gleichzeitig ist es nichts für mich 5,5/10. ()

Hromino 

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Englisch Ikuhara got his groove back with his seventh crown chakra, and he moved on to another animation studio, introduced his new collaborators to his new psychedelic-LGBT-allegorical shambles, and went berserk with it ticking off hundreds of thousands of animation boxes. However, who gives a flying crap if he delivers? Just do not expect any of the characters to have any hints of normalcy, instead imagine them all as walking inferiority-complexes and various fetishes. You can also have a good time ticking each box by unravelling the sex symbolism and being prepared for anything, including gay dragons and Ashtar Sheran’s space fleet. For the first five episodes, you will be treated to a remarkable show displaying the result of saving production costs sophisticatedly hidden behind artistic expression, supposed to make you understand the rules of Ikuhara's game, then the repetitiveness goes away and a lethal cocktail comes in the form of... an unexpectedly lucid story that, with its unprecedentedly high level of transparency, will shockingly make you finally start looking forward to and enjoying future episodes! So if the first episodes do not resonate with you, but you still feel that you could stand a certain amount of exposure to the balls pulled out of the anuses of supernatural beings, try to keep on going and you will see that you will not regret it. As the episodes roll in, everything starts to fall into place unexpectedly well, and as a result, a completely unprecedented four stars have emerged from my anus, which I hereby happily throw in! ()

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