Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

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Ein in letzter Sekunde vereiteltes Attentat auf Senatorin Padmé Amidala ruft Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker auf den Plan. Es ist kein Leichtes, Padmé in der von Konflikten gebeutelten Republik vor Übergriffen der mächtigen Separatistenbewegung zu beschützen. Der Anschlag markiert dabei nur den Anfang einer gefährlichen Mission, in der Obi-Wan, Anakin und Padmé es unter anderem mit einer übermächtigen Armee von Klonkriegern aufnehmen müssen. (ORF)

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Kritiken (12)

Marigold 

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Deutsch Vor dem Film habe ich ernsthaft in Erwägung gezogen, aus dem Star Wars -Rennen auszusteigen, aber schließlich habe ich es doch gewagt. Und siehe da, es hat sich gelohnt! Das kindliche Lispeln verschwand, die Kraft kehrte zurück, das Schicksal kehrte zurück, die Dunkelheit kehrte zurück. Besonders gut gefallen hat mir Hayden Christensen, in dem die beiden unvereinbaren Gegensätze, die dunkle und die helle Seite der Macht, aufeinandertreffen. Sein Taumeln auf der Kippe wird oft durch die großartige Musik von John Williams untermalt. Die Atmosphäre erinnert eher an die Computerserie "Jedi Knight - Im Schutz der Nacht" (im Vergleich zu den Original-Episoden ist sie düsterer, schicksalhafter, weniger märchenhaft), was gar nicht so schlecht ist. Auch Ewan McGregor kommt gut an, und zusammen mit dem rastlosen und emotionalen "Padawan" bilden sie ein hervorragendes Duo. Die Liebesgeschichte ist etwas gewalttätig und übermäßig stilisiert, aber glücklicherweise weicht sie schnell der Action. Ja, Episode II entfernt sich von der Fabelhaftigkeit der ersten Episoden und schlägt einen ernsteren Ton an, was den alten Hasen vielleicht nicht gefällt, aber für die Jüngeren unter uns, die die Geburt der CGI-SW miterlebt haben (beginnend mit Dark Forces), ist diese Welt eine Herzensangelegenheit. Ich denke immer noch, dass Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger der rechtmäßige Nachfolger der Episoden IV-VI-Reihe sind... ()

POMO 

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Deutsch Falls Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung "nur" das Herz der ursprünglichen Trilogie gefehlt hat, ist Episode II nur ein dramaturgisch hinkender Comic-Popcorn. Gleichzeitig ist der Film aber voll von großartigen Figuren, bombastischen Actionszenen, romantischen Momenten und Wendungen in der Handlung, die für die Entwicklung der Star-Wars-Saga wichtig sind. Man langweilt sich keine Sekunde. Die visuellen Effekte wurden an manchen Stellen nachlässig gemacht. In den besten Passagen sind sie aber famos. Es ist kein guter alter Star-Wars-Film. Im Rahmen der gegenwärtigen "eye candy" Popcorn-Unterhaltung ist er aber super. ()

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DaViD´82 

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Englisch If you were expecting some significant darkening after the infantilism and overwroughtness of Episode I, well... You can wait on. That said, it's definitely better than Episode I, but the question is whether better is enough when it's still an overstuffed popcorn nonentity with the most annoying CGI character in history. ()

Malarkey 

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Englisch I like the first trilogy (the older one) better. It is more real and realistic. The first episode still holds on to that, but in the second one, George Lucas became infatuated with CGI and started stuffing it everywhere (practically every scene has some). He could have at least refrained from this with Master Yoda. Well, what can you do, on the other hand, it was something new and unfamiliar at the time and he simply went all out. I actually feel that the second episode kind of lost the spirit of the whole series. Even though Hayed Christensen is a good Anakin in his best years, but also a terrible scumbag. The only thing you can lean on is the fact that with the second episode, the epic climax of the transformation of Anakin into Darth Vader is born, which is, in and of itself, flawless. But that’s all. Obi-Wan himself as the only philanthropist of the movie isn’t going to salvage it. ()

Lima 

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Englisch The love scene with the couple by the waterfalls looks like a Nivea commercial. During the battle in the arena, the Jedi look so bored with their lightsabers that I keep waiting for them to roll a joint. The final battle is a massive mess. Add to that directorial shortcomings such as the final chase, in which Padmé falls out of a flying machine, drops from a great height to the ground and, as if in a last ditch effort, shakes her legs like a beetle, gets back on her feet like nothing happened and starts giving orders. There is no point in going on about other lapses, there are plenty of them. Lucas wanted to pay homage to everyone: Beverly Hills 90210, Gladiator, Chaplin's Modern Times, Blade Runner – it's all here. Unfortunately. But this is still Star Wars, and as the episodes roll in, this new coat of the magic that I love so much from the original trilogy takes on a new look. ()

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