Regie:
Christopher McQuarrieDrehbuch:
Christopher McQuarrieKamera:
Rob HardyMusik:
Lorne BalfeBesetzung:
Tom Cruise, Henry Cavill, Rebecca Ferguson, Simon Pegg, Ving Rhames, Vanessa Kirby, Alec Baldwin, Sean Harris, Angela Bassett, Michelle Monaghan (mehr)Streaming (7)
Inhalte(1)
Nach einer missglückten Mission wird Geheimagent Ethan Hunt (Tom Cruise) mehr denn je mit den Konsequenzen seiner vergangenen Taten konfrontiert. Während ihn seine Vergangenheit heimsucht, sieht sich die Welt einer schweren nuklearen Bedrohung ausgesetzt. Unter der Führung des neuen IMF-Chefs Alan Hunley (Alec Baldwin) müssen Ethan, seine Kollegen Benji Dunn (Simon Pegg) und Luther Stickell (Ving Rhames) sowie MI6-Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson) in einem Wettlauf gegen die Zeit einmal mehr eine Katastrophe verhindern... (Constantin Film AT)
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Kritiken (18)
Tom Cruise ist völlig verrückt und Henry Cavill ein toller Typ. Mission Impossible - Fallout ist eher ein Actionfilm als ein Spionagefilm (im Unterschied zum vorigen Teil). Es handelt sich aber um einen sehr soliden und total fesselnden Actionfilm. Neben großartig gedrehten Kämpfen, Schießereien, Observierungen und Verfolgungen gibt es hier aber auch einige Szenen, die keine Action haben, dafür aber bewundernswert spannend und beeindruckend sind (vor allem die Pariser Polizistin). Ich möchte die Autoren auch für den ein wenig irreführenden Trailer loben, dank ihm hat mich der Film mehrmals überrascht. ()
Der sechste Teil und immer noch genauso toll. Tom Cruise ist immer noch Ethan Hunt, und Ethan Hunt ist Tom Cruise. Die gute alte Truppe, zu der offensichtlich nun auch Rebecca Ferguson gehört, als Bonus spielt ein Großteil des Streifens in Paris, zwar an den abgedroschensten Orten, aber davon kann man wohl nie genug sehen... Ich bin neugierig, ob Tom Cruise und Ethan vielleicht bis siebzig durchhalten. ()
Eine orgastische Begeisterung mit bitteren Momenten, die bei dem zweiten oder dritten Ansehen verblassen können, aber nicht verblassen müssen. Nolan selbst würde sich schämen, es so darkknightmäßig aufzufassen, weil man ihn des Selbstkopierens beschuldigen würde. Bafle veränderte nur ein paar Töne von Dunkler-Ritter-Soundtracks, damit die Dialoge spannend werden und die Handlung kontinuierlich dynamisch pulsiert. Die meisten Action-Mega-Szenen, die fast ein Genre-Ereignis sind, sowie die harten physischen Prügeleien bauen aber nicht auf der Musik, sondern auf der Ton-Rohheit, die sie realistisch wirken lässt. Diese modernen Elemente von betäubender musikalischer Dringlichkeit und die geilen realistischen Actionmomente, also eine Kombination, von der wir alle ungeheuer begeistert sind, treffen hier auf einen zu komplizierten Plot mit wiederholten Enthüllungen und Identitätsänderungen. Man versteht nur die Grundhandlung, in den Pointen von einzelnen Wenden geht man hoffnungslos verloren. Also wenigstens bei mir war es der Fall. Wahrscheinlich nicht deswegen, weil ich dumm bin, sondern weil sich das Drehbuch um jeden Preis um dramatische Momente bemüht und das auch dort, wo es nicht nötig ist. Dafür gebe ich vier Sterne, wegen der eleganten Schönheit von Rogue Nation erhöhe ich auf fünf. Übrigens, am meisten hat mir in Fallout die sentimentale Szene mit der Polizistin gefallen. Und überhaupt, Cruise hat hier wirklich schöne Frauen, schönere als so manch einer Bond. ()
Super Arbeit, in der ich allerdings eine Top-Szene vermisse, welche Turandot im fünften Teil oder Burj Khalifa im Vierer war. Nichtsdestotrotz ist die Action-Komponente hier das Beste, was seit The Dark Knight Rises entstanden ist, in dem Nolan ein Flugzeug manövriert. Cruise ist ein Hazadeur, der mit seinem Mut gegen die Zeit und die Tatsache kämpft, dass die Schauspielstars allmählich aussterben. Er wird alles dafür tun, damit das Publikum um Atem ringt und scheut es nicht, dafür auch extreme Risiken einzugehen. Und McQuarrie gelingt es, dies perfekt auf den Bildschirm zu bringen. Es wird erst vorbei sein, wenn sie sagen, dass es vorbei ist. ()
The day before, I saw an overstuffed digital coloring book, the new Avengers, and those endless fights didn't breathe any life, the only thing that sweated during them were the computer processors as they rendered the CGI. In Cruise's film, on the other hand, the contact fights oozed animalism, they were raw and you could feel every punch, it was such a relief to see that old-school action flicks are still being made. The charismatic Cavill is a stud, I can imagine him as the new James Bond, even with that fabulous mustache. And Cruise? I don't know how he does it, if eating umbilical cords to prolong his youth, or if he made a deal with the devil, Hubbard, or Ashtar Sheran, whatever, but to look like that at 56 and still perform those stunts, hats off. I'm 11 years younger and when I take my groceries to the 6th floor, by the third floor I'm already putting on an oxygen mask because I feel like I'm going to die :o) ()
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