Maquia - Eine unsterbliche Liebesgeschichte

  • Japan Sajonara no asa ni jakusoku no hana o kazaró (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Jenseits der Menschenwelt, im Lande Iorph, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch namens Hibiol. Doch das friedliche Leben der Gemeinschaft gerät aus den Fugen, als die Armee aus Mesate gewaltsam in die Stadt eindringt, um sich des langlebigen Blutes zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos gelingt Maquia die Flucht und während sie allein durch den Wald streift, findet sie einen Säugling, den sie Erial nennt und fortan aufzieht. Maquia ist glücklich - doch je älter das Findelkind wird, umso bewusster wird sich Maquia, wie ihre Unsterblichkeit nicht nur ihr eigenes Leben beeinflusst … (Universum Film)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 2

Kritiken (2)

Filmmaniak 

alle Kritiken

Deutsch Unglaublich starkes und emotional packendes Fantasy-Drama über eine Gemeinschaft von unsterblichen Webern, die eines Tages in die Welt der gewöhnlichen Menschen verbannt werden - als dann eine von ihnen, die fünfzehnjährige Maquia, ein menschliches Neugeborenes adoptiert, wächst und altert das Kind, während sie selbst unverändert bleibt. Da die Weber sich verstecken müssen, müssen die beiden Helden ständig von Ort zu Ort ziehen, wobei sich ihre Beziehung kontinuierlich verändert - für Maquia ist der Junge zunächst ihr Sohn, dann ihr Bruder und schließlich ihr Vater, bis sich ihre Wege trennen. Das alles vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs eines einst mächtigen Königreichs und eines sich nähernden Krieges. Die wunderschöne Geschichte, die die Kraft der mütterlichen Liebe effektiv thematisiert, fehlt lediglich an einer eingehenderen Einbeziehung der Mythologie der Fantasiewelt und hingegen gibt es eine nicht besonders ausgearbeitete Nebenhandlung mit dem königlichen Paar; alles andere ist jedoch originell erdacht, großartig geschrieben und natürlich bewegend. ()

Jeoffrey 

alle Kritiken

Deutsch Eindeutig ein sehr starker Film, voller Emotionen und Lektionen darüber, was mütterliche Liebe heißt, was es bedeutet, das Leben in vollen Zügen zu leben und andere tiefgründige Themen, der aber allem relativ selbstverständlich dienen kann (obwohl es manchmal die Kirche im Dorf lassen könnte). Es hat einige wundervolle Momente, die mein Herz erobert haben (obwohl ich die Tränen reindrücken konnte), es hat mehrere visuell schöne Szenen (als Maquia von einem Drachen weggetragen wird, als Maquie Ariel nach der Schlacht verlässt...) es hat auch einige wundervolle musikalische Passagen, bei denen das letzte Lied den Abspann begleitet, das i-Tüpfelchen ist. Auf jeden Fall ein sehr guter Film, welcher die schwächeren Zuschauer berührt und die Stärkeren anspricht. Natürlich weiß ich es besser, stärker und berührender (zB Wolfskinder), aber ich bin froh, dass ich einen trockenen Nachmittag auf Maquia verbracht habe, denn der Film wärmte, erfreute und machte auch traurig - es funzt einfach alles. 8,3/10 ()

Werbung

Galerie (36)