Planetarian: Čísa na hoši no jume

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Jeoffrey 

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Deutsch Die erste Folge faszinierte mich wirklich sehr. Ich mag die postapokalyptische Umgebung und zu meinen Lieblingsspielen gehört die "Fallout“ Serie. Daher ist der Hauptcharakter, der sich durch die Ruinen einer verlassenen Stadt schleicht und in den Überresten nach Rohstoffen sucht, für mich ein sehr angenehmes Schauspiel. Außerdem schien mir die Einführung aus Sicht der Hauptheldin und ihre Einführung in die Welt auch sehr gut zu sein... Und wenn ich dann noch einen niedlichen Roboter hinzufüge, der seinen Zweck erfüllt und absolut keine Ahnung hat, was um ihn herum so vor sich geht, was sehr gut gelungen ist und mich manchmal vor Traurigkeit und Mitgefühl überwältigt hat, dann muss ich einfach zugeben, dass ich beeindruckt war und es geil funktionierte. Ja und, Achtung SPOILER, der letzte Moment, als sich der Hauptheld umdrehte und einen Schritt zurücktrat, hat mich sehr erfreut, also hat sogar das Finale gefuntzt. SPOILER ENDE Wäre das alles gewesen, wäre ich wahrscheinlich sehr zufrieden und würde es als sehr gutes Werk bezeichnen und vielleicht würde ich in der Woge der verbleibenden Emotionen die höchste Bewertung abgeben, aber es gibt noch weitere 4 Folgen und ich habe irgendwie mit geahnt, dass mein Eindruck wohl nicht halten wird. Trotzdem war ich mit den anderen Folgen relativ zufrieden. Die zweite Folge ging rasch vorbei und war definitiv nicht schlecht, die dritte Folge hat mir wieder gut gefallen, weil die Vorführung im Planetarium einfach interessant und meiner Meinung nach schön war. Die vierte Folge habe ich nicht durchlebt und hab mit Spannung auf das große Finale gewartet, von dem ich einige Aspekte eigentlich erwartet hatte. Nun, ich muss sagen, dass die fünfte Folge zwar emotional war, aber nicht so stark, wie ich es von Key Studio erwartet hätte... Planetarian liegt also hinter mir und ich kann sagen, dass mir dieses Projekt sehr gut gefallen hat. Die Umgebung war interessant, die Story recht gut und die Charaktere meiner Meinung nach gelungen und auch dar Zusammenprall des Roboters mit den Menschen (Wahrnehmung der Umgebung und gegenseitige Interaktion) empfinde ich als sehr dezent dargestellt. Für mich einfach nur lobenswert und allein wegen der Protagonistin würde ich es noch einmal anschauen. 7,2/10 ()

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