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Sollte das Experiment gelingen, würde die Medizin endlich eine Waffe gegen Alzheimer und ähnliche neurologische Krankheiten besitzen. Daran glaubt zumindest der Finanzier des Projekts, Russell Franklin (Samuel L. Jackson). Aber auch das Team um die Genbiologin McAlester (Saffron Burrows) gibt sich optimistisch. Die Wissenschaftler arbeiten auf einer Forschungsstation mitten im Atlantik mit drei Makohaien, deren DNS und damit ihre Hirnzellen künstlich verändert wurden. Die Tiere haben dadurch jedoch auch an Intelligenz gewonnen und warten nur auf eine Ausbruchsmöglichkeit. Als ein Sturm das Unterwasser-Labor beschädigt, müssen die Forscher Richtung Wasseroberfläche flüchten. Die Riesenhaie nutzen die Gelegenheit und beginnen, die Menschen zu attackieren. Nur der Einsatz des Haiexperten Carter (Thomas Jane) verhindert Schlimmeres. Zwei Haie können erlegt werden, aber das überlebende Exemplar erweist sich als das Gefährlichste von allen. Ein mörderischer Zweikampf zwischen Hai und Mensch nimmt seinen Lauf. (ServusTV)

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Kritiken (6)

POMO 

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Deutsch Deep Blue Sea ist ein unsinniger Film. Man sollte lieber nicht zu viel nachdenken. Die Actionszenen sind ausgezeichnet. Darüber hinaus hat der Film noch einen Vorzug. Die Figuren, die "bestimmt überleben", werden gefressen. Andere Figuren, bei denen man sich das wünscht (z. B. der Koch LL Cool J), werden nicht gefressen. Und gerade diese Unvorhersehbarkeit des Drehbuchs bringt in den Film einerseits Spannung und andererseits – nach dem absurden "vorzeitigen" Tod einer Hauptfigur – auch eine sympathisch ironische Leichtigkeit, die alle unlogischen Dinge entschuldigt und gleichzeitig schreit: "Ja, ich bin ein unsinniger Film. Lass es sein und genieße den wütenden Wirbelsturm der erstklassigen Actionunterhaltung!" ()

Marigold 

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Deutsch Man kann es nicht anders sagen, das ist ein sehr anständig gemachtes "Survival" mit einem großen, hässlichen Zahntier in der Hauptrolle. Ich mag den Scharfsinn, mit dem sich die Filmemacher über die Klischees des Genres lustig machen, ich mag die Effekte, ich mag die muffige Atmosphäre... Obwohl ich nicht viel für diese Art von Filmen übrig habe, hat Harlin etwas geschaffen, das mich immer wieder sowohl unterhalten als auch erschrecken kann, obwohl die erste Betrachtung schwer zu toppen ist... ()

novoten 

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Englisch One surprised blink, several attempts at parody, but the rest of the footage is just pure despair. From an action break, it ultimately turns into desperate boredom. ()

Kaka 

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Englisch Pity about the clumsy and glaring computer effects that drag the whole project into the realm of B movies, because this film has a large number of good things, from the unpredictability of the plot to the solidly designed underwater laboratory. The expert talk about an Alzheimer's vaccine is not believable but, of course, there has to be some kind of mission. Surprisingly, the sharks are nothing special and except for a few shots, they are not worth much. Much better is the human shark, Thomas Jane, and the priest played by LL Cool J, whose coolness could fill buckets. I enjoyed the bloody scenes and the severed limbs, but the excessive straightforwardness and numerous plot mistakes are disappointing. ()

lamps 

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Englisch Oh well, and they say they don't make good shark horror movies anymore. Deep Blue Sea offers pools of blood, deaths that come in surprising and rather original ways, and a script that puts one unpleasant and deadly obstacle after another in front of the hapless protagonists. The filmmakers hit the mark mainly by choosing a cramped environment from which there is seemingly no escape, where the clash with bloodthirsty beasts is inevitable and the atmosphere is really sharp and terrifying in some places. Moreover, the film has a good cast, though it thins out a lot in an hour and three quarters. I enjoyed it, I was scared and held my breath a lot, so I'm happy to forgive the digital sharks and the slower pace, but don’t be fooled. ()