Avengers 3 - Infinity War

  • Österreich Marvel's The Avengers 3: Infinity War (mehr)
Trailer 10
USA, 2018, 149 min

Vorlage:

Stan Lee (Comicbuch), Jack Kirby (Comicbuch), Don Heck (Comicbuch)

Kamera:

Trent Opaloch

Besetzung:

Robert Downey Jr., Chris Hemsworth, Mark Ruffalo, Chris Evans, Scarlett Johansson, Don Cheadle, Benedict Cumberbatch, Tom Holland, Chadwick Boseman (mehr)
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Inhalte(1)

Der Ultra-Bösewicht Thanos sieht seine Stunde gekommen. Sobald er alle Infinity-Steine vereint hat, will er das gesamte Universum unterwerfen. Die Avengers sind alarmiert. Vereint nehmen sie den Kampf gegen den übermächtigen Gegner auf. Dabei können sie auf die Unterstützung der Guardians of the Galaxy zählen, zumal Thanos' Pflegetochter Gamora die große Liebe von Star-Lord ist. In Wakanda kommt es zur alles entscheidenden Schlacht. Das Schicksal aller Welten steht auf dem Spiel. (ORF)

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Trailer 10

Kritiken (17)

NinadeL 

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Deutsch Zugegeben, ich musste zwanzig Spielfilme und mehrere Fernsehsendungen sehen und Hunderte von Comicseiten lesen, aber nach langer Zeit habe ich wirklich das Gefühl, dass diese Marvel-Malbücher einen Sinn ergeben. Abgesehen vom ersten Capo ist dies das einzige MCU-Erlebnis, das ich mit der Höchstnote bewerte. ()

claudel 

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Deutsch Filmwochenende der FilmBooster, Boskovice, 2018. Vor allem großen Dank an Martin und Adam für die Organisation eines weiteren wunderbaren Filmevents für Filmfans und Enthusiasten. Ich konnte endlich einen der diesjährigen Hits sehen, der mir in Prag entgangen war. Alle Helden gegen einen Negativhelden der Superlative, der möglicherweise wirklich am allerbesten überhaut gelungen ist und der darüber hinaus noch ein Vorbild in Josh Brolin fand, dessen Stimme er sich ausgeliehen hat. Ich habe keine taube Stelle gefunden, von Anfang bis Ende läuft der Film auf vollen Touren, und wie immer bin ich von Guardians of the Galaxy begeistert, das sind meine Lieblinge, vor allem Rocket, seine Sprüche und der Kampf des Stils. Sehr gefallen haben mir Elizabeth Olsen und Benedict Cumberbatch. Ich habe aber einen großen eigenen Mangel - ich muss einige eigenständige Geschichten aufholen, und um rückwirkend einige Zusammenhänge zu verstehen, habe ich so die Motivation, mich so schnell wie möglich daran zu machen. ()

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D.Moore 

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Deutsch Die Russos haben Avengers 3 - Infinity War so gut wie The First Avenger: Civil War bewältigt. Sie steuern ohne Probleme eine riesige Menge an Figuren, von denen jede Raum bekommt. Der Humor sowie die Emotionen werden mit Gefühl dosiert, die Action ist überwältigend, der Film wartet auf nichts und gibt vom Anfang bis zum Ende Gas… Manche werden bestimmt überrascht sein, wie gut der Schuft Thanos dargestellt wird. Er ist wirklich gelungen. Die Aufteilung in zwei Filme macht Sinn. Nicht nur deshalb, weil es viel zu erzählen gibt, sondern vor allem deshalb, weil ich mir nach dem Finale überhaupt nicht vorstellen kann, was alles im zweiten Teil passieren wird. Ich warte sehr gerne darauf. ()

Marigold 

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Deutsch Vorsicht, Aufprall folgt! Thanos kam mir immer als ein seltsamer Gummicharakter mit obszönem Kinn vor, jedoch Infinity War hat er größtenteils für sich gewonnen. Endlich haben wir hier ein überraschend gut aufgebauten mega-negativen Charakter, der anders funktioniert als ein Kleiderbügel für überkandidelte Waffen. Ansonsten ist es so, als würden jemand Ihre beliebten Charaktere in einen riesigen Mixer stecken, aus dem sie in verschiedene Ecken und Enden der Galaxie zerschmettert werden, wobei keines von diesen bis zur nächsten Folge überleben muss. Diese Mash-Up-Chemie ist sehr gut zusammengemixt, es fungiert hier sowohl der lebhafte Humor Guardians als auch das Avenger-Pathos, die sich sehr gut ergänzen. Die Russo-Familie hat hier abermals saubere Regiearbeit geleistet, denn das Ganze ist von einem seltsam realistischen, dunklen Ton gekennzeichnet, während es auch zum auffällige Schlüssel des Ragnarok passt. Ich habe mich zweieinhalb Stunden gefreut, denn es gibt immer jemanden, der unter Begleitung epischer Effekte erscheint und jemanden den Superallerwertesten rettet, na ja - nahezu bis zum Ende. Avengers: Infinity War stellt eine großartige Kombination an Spaß und Fan-Emotionen dar, ein wahrhaft würdiger erster Akt eines Films, welcher eine Ära abschließt. Einige mögen eine klarere Pointe missen, ich empfinde dies als Einladung zu einem weiteren Avenger Joyride in einem Jahr wahr. Ich stehe Schlange wie die sprichwörtliche f...ing MCU Bitch. Da haben Sie mich erwischt ... ()

POMO 

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Deutsch "Mother f...!“ Zum dritten Mal dasselbe, nur länger, größer, mit mehreren Figuren (eigentlich mit allen) und hauptsächlich mit der besten Negativgestalt und einem interessanten Ende. Genauso wie alle anderen Marvel-Filme konnte auch dieser Koloss meine Aufmerksamkeit nicht nonstop fesseln (manchmal schweiften meine Gedanken ab), dennoch gefiel mir dieser Film von den Avengers am besten. Wegen dem Funken zwischen der ernsten Gruppe und den Beschützern (die viel angenehmer als eine Bereicherung waren), dem größeren Spielraum, der für den ernst gewordenen Thor geschaffen wurde (über seine infantile Komödie Drachenkrieger - Das Geheimnis der Wikinger habe ich mich nicht gefreut) und wegen der Vielfalt und der Menge der Schauspieler*innen, mit denen es einem einfach gut geht. Zehn Jahre solch eine handwerkliche Professionalität zu behalten und die Fähigkeit, ständig die Zufriedenheit und die Begeisterung der Fans zu steigern – das ist bewundernswert. Marvel ist ein Phänomen, Hut ab! ()

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