Rogue One: A Star Wars Story

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Das Imperium bedroht mit dem neu errichteten Todesstern die gesamte Galaxie. Die junge Rebellin Jyn Erso fliegt mit Captain Andor auf den Mond Jedha, wo der desertierte imperiale Pilot Bodhi für sie eine Nachricht von ihrem verschollenen Vater bereithält. Galen Erso ist einst verschleppt worden und hat seither bei Forschungsdirektor Krennic die Super-Waffe mitentwickelt, dabei aber eine Schwachstelle im Reaktor-Modul eingebaut. Jyn Erso und ihre wagemutigen Widerstandskämpfer müssen die Pläne finden, um die Allianz der Rebellen vor ihrer Ausrottung zu retten. (ORF)

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Kritiken (14)

D.Moore 

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Deutsch Mit diesem Film habe ich kein einziges Problem. Von den anderen Filmen unterscheidet er sich zwar durch eine düstere Stimmung, die stellenweise von großartigen Aufnahmen und dem originellen Milieu hervorgezaubert wird, es sind aber immer noch Star Wars mit allem Drum und Dran. Abenteuerlich, mit interessanten Held*innen, einer übersichtlichen Handlung (es ist mir wirklich egal, dass sich die Zuschauer*innen, die sich nicht auskennen, VIELLEICHT nicht ganz zurechtfinden werden), dankbarem Humor (von dem es aber nicht überflüssig zu viel gibt) und mit dem absolut tollen Schuft Orson Krennic. Es macht eigentlich keinen Sinn, die Tricks zu loben. Ich möchte aber hervorheben, auf welch eine sympathische Art und Weise sie der digitalen Rückkehr von manchen Figuren geholfen haben, über die ich mich gefreut habe (eigentlich betrifft das nicht nur die digitalen Figuren; ich denke jetzt an das Paar aus der Bar in Mos Eisley, das diesmal in der Stadt Jedha bummelt). Die Regie ist super (der Western-Anfang!). Der Abschlusskampf und alles, was danach kommt, gehören zu dem Besten überhaupt, was man in Star Wars sehen konnte. Die Musik von Michael Giacchino... Es ist bewundernswert, was er in einem Monat (auch dank sechs oder acht Orchesterkomponisten) komponiert hat. Die Musik ist wirklich schön. Trotzdem würde es mich interessieren, wie ein Soundtrack von Desplat ausgesehen hätte. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ich mochte die Idee, einen Film zu machen, der Parallelen zur Haupthandlung von Star Wars aufweist, weil ich von Zeit zu Zeit gerne einen Blick in die Galaxis werfe, auch wenn ich kein eingefleischter Fan bin. Trotz eines langsameren Starts bietet Rogue One eine ähnlich rasante Fahrt wie die vorherigen Teile, wobei alles in der letzten halben Stunde in einem atemberaubenden Finale eskaliert. Ich muss sagen, dass mich das etwas unkonventionelle Ende in amerikanischen Filmen durchaus fasziniert hat. Alles in allem ein guter Beitrag, der sich perfekt als Appetitanreger für die Wartezeit auf den nächsten Star-Wars-Filme eignet und gleichzeitig schöne Verbindungen zur vierten Episode herstellt. ()

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POMO 

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Deutsch Andere Star Wars. Und ausgezeichnet! Eine mutige, aber hervorragende Besetzung, oft mit neuen Gesichtern, insbesondere bei den Hauptfiguren, welche keine auserwählten Jedis sind, sondern gewöhnliche Sterbliche. Ihr Schicksal in der Saga ist es eine, aber umso wichtigere Aufgabe zu erfüllen. Der Verlauf ist unheimlich intensiv und hat eine vielfältige und fantastische Action. Schöne Schauplätze mit einem kreativen Design, an denen sich die bombastische Handlung abspielt (die riesigen ATATs auf dem Malediven-"Atoll“ sind ein wahr gewordener Kindertraum). Gelungene Episoden von Kultfiguren aus SW mit einer Pointe und einer Verbindung zu der ersten Trilogie. Und schließlich ein spannendes und dramatisches Gewirr von vielen Figuren, von denen jede wichtig ist und deren Taten die Pfeiler der ersten Trilogie definieren. Das haben Menschen geschrieben, die Star Wars einfach lieben. Aber gleichzeitig können sie auch aus dramaturgischer Sicht mit den Figuren in anderen Grenzen arbeiten als nur in den märchenhaften. Sie klauen die SW-Mythologie nicht, sondern ergänzen sie und entwickeln sie. Bravo! ()

Marigold 

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Deutsch Das Star Wars-Universum hat noch nie so leer, zweidimensional und nutzlos ausgesehen. Ein Film, der zwei Sätze aus dem Epilog Einer neuen Hoffnung beinhaltet und dessen Rolle vollends mechanisch fungiert, ohne Begeisterung, ohne aufregende Gestalten, jedoch mitsamt vieler rigider Sätze oder Abkürzungen. Wir stoßen hier auf Einweghelden, auf Helden ohne Vergangenheit und Zukunft. Sofern dies auf dem Papier wie ein guter Ausgangspunkt für einen Kriegsfilm aussieht, wird hieraus auf der Leinwand ein inkohärenter Hermafrodit, wobei es bis hin zu physischem Unbehagen führt, diesen zu verfolgen. Dies gilt ebenso für die gemessen am Jahr 2016 unglaublich ekelhaft und unglaubwürdig anmutende digitale Auferstehung zweier Charaktere der ursprünglichen Trilogie. Episode VII - Das Erwachen der Macht hat somit aufgezeigt, dass alte Klischees neues Leben beinhalten können. Rogue One ist die Leiche, welche die beste sowie wohl frostigste Szene für die letzten fünf Minuten bewahrt. Bis dato sehen wir die Zusammenstöße watender und schlecht dargelegter Charaktere im All, welche trotz der Sprünge von einer Stelle zur anderen eher an irgendein beengendes Wohnzimmer erinnern. Enttäuschung galaktischen Ausmaßes, daran gibt´s keine Zweifel. P.S.: Plus-Punkte für die Wiederbelebung Forest Whitakers aus Battlefield Earth – Kampf um die Erde. Dies ist in der Tat eine Meisterleistung für Rezessionsliebhaber. Edit: Angesichts der diesjährigen Weihnachtskonkurrenz bleibt mir nichts anderes übrig, als einen dritten Stern hinzufügen. Hierbei geht´s ums´ gleiche, wie bei Assassin's Creed und die Passengers haben sich das einfach nicht verdient. ()

Lima 

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Englisch It took a long 33 years, but we finally got it. After Episode 6, the best film in the Star Wars universe. It doesn't feel contrived, it doesn't tell the story through bridges for morons, and it treats the main and episodic characters in a brash and bleak way, like in a real war. The beginning is perhaps too slow (my only complaint), but otherwise it's pure fan joy. I'd love to have a beer with Gareth Edwards, not only is he one of the few to understand the poetry of the original Japanese Godzilla films, but his rendition of Star Wars doesn't look like a cheesy coloring book either. Give him Star Trek, too! ()

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