Batman V Superman: Dawn of Justice

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Trailer 1
USA, 2016, 151 min (Special Edition: 183 min)

Regie:

Zack Snyder

Vorlage:

Jerry Siegel (Comicbuch), Joe Shuster (Comicbuch) (mehr)

Kamera:

Larry Fong

Besetzung:

Ben Affleck, Henry Cavill, Amy Adams, Jesse Eisenberg, Diane Lane, Laurence Fishburne, Jeremy Irons, Holly Hunter, Gal Gadot, Kevin Costner, Scoot McNairy (mehr)
(weitere Professionen)

Inhalte(1)

Seit Superman den General Zod in einer gigantischen Schlacht besiegt hat, wird er wie ein Erlöser verehrt. Aufgrund der immensen Kollateralschäden steigt jedoch die Zahl der Kritiker. Auch der Milliardär Bruce Wayne hat ihn im Auge. Wegen einer heftigen Auseinandersetzung bei einem Interview von Lois Lane mit einem Warlord wird der Man of Steel schließlich vor den Senat zitiert. Als das Kapitol in die Luft fliegt, tritt Wayne als Batman auf den Plan. In ihrem Kampf der Giganten sind die Superhelden aber nur Marionetten in dem perfiden Plan des Psychopathen Lex Luthor. (ORF)

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Trailer 1

Kritiken (22)

D.Moore 

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Deutsch Als ich aus dem Kino zurückgekommen bin, habe ich geschrieben, dass dieser Film eigentlich alles hat und dass es mir gefallen würde, wenn er noch mehr gezeigt hätte. Und in der längeren Version gibt es noch mehr! Der Film ist dank ihr absolut toll! Ben Affleck genießt die Rolle von Batman, Wonder Woman ist eine echte Amazone, Henry Cavill sieht so aus, als ob er von einem anderen Planeten käme (aber natürlich im guten Sinne des Wortes), Jesse Eisenberg stört mich überraschenderweise nicht, die Action hat das richtige Maß gefunden und dank Zack Snyder hat das Ganze viele tolle Momente. Zum Beispiel bei der Szene, in der Batman Superman mit der Faust schlägt, er aber allmählich seine Kraft zurückgewinnt, wollte ich vor Begeisterung klatschen. ()

NinadeL 

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Deutsch Für mich in Ordnung (Eröffnung für Wonder Woman). Mit der Zeit kamen Wiederholungen hinzu (wieder im Original und synchronisiert), ich sah den Director's Cut und gewöhnte mich schließlich an Snyders Konzept. Es geht darum, all diese Filme, beginnend mit Man of Steel als Serie zu sehen. Einzeln betrachtet geht es um nichts und ohne die Comics zu kennen, ist es völlig nutzlos. ()

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claudel 

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Deutsch Wahrscheinlich der schlechteste DC von allen. Ich habe ein Drittel, die Hälfte, zwei Drittel gewartet, wann endlich etwas Interessantes passieren und das Drehbuch nicht so dumm sein würde. Jesse Eisenberg sollte besser gar nicht schauspielern, ich verstehe nicht, warum Woody Allen ihn überhaupt irgendwo (und mehr als einmal) besetzt hat. Besser vergessen wir das und nehmen etwas Neues oder schalten ganz auf Anfang. ()

Stanislaus 

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Deutsch Batman V Superman ist ein weiterer Film in einer Reihe von Comic-Superheldenfilmen, die es in der heutigen, an Filmen dieser Art recht reichen Zeit sicher nicht leicht haben. Was die technische Verarbeitung angeht, so ist sie handwerklich einwandfrei, und mir persönlich sind keine eklatant dunklen und störenden Darstellungen aufgefallen, auf die viele Nutzer hier hinweisen. Allerdings muss ich sagen, dass BvS im Vergleich zu anderen Filmen etwas ins Hintertreffen gerät. Im Gegensatz zu den Avengers fehlen ihm die humorvolle Seite, die etwas leichtere Sichtweise und die spielerische Interaktion zwischen den Helden, und im Vergleich zu Nolans Trilogie fehlt ihm die tiefgründigere und durchdachtere Geschichte und die bessere Darstellung der Charaktere. Kurzum, es ist kein schlechter Film, aber leider ist er eher grauer Durchschnitt im Wettbewerb, der nicht beleidigt, aber auch nicht beeindruckt. ()

Ediebalboa 

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Deutsch Batman vs. Superman kann man als Durchschnitt nur solange bezeichnen, bis man sein Potenzial in Betracht zieht, das durch vielerlei Fehler völlig begraben wurde. Angefangen beim Snyder, bis hinzu dem primitiven Skript, ohne ordentliche Emotionen, Charaktere und Wendungen ist der Film einfach langweilig, die Dunkelheit naiver weise lediglich als mehr schwarze Farbe auf der Leinwand betrachtet. Die primitive Einstellung betrifft aber auch zwei der hiesigen Hauptcharaktere. Statt der auserwählten Ordnungshüter haben wir hier eher zwei kleine Gören, die um ein Spielzeug im Sandkasten streiten. Einziger Trost dabei: Der Batman, der vom muskulösen Affleck gespielt wird, sieht zumindest während der stumpfen Prügeleien weitaus natürlicher aus, als wenn Bale hier im selben Kostüm rumlaufen würde. DC tappt wie so oft im Dunklen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich selber aus dem Spiel schmeißen. ()

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