Fifty Shades of Grey

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Die 21-jährige Anastasia Steele betritt eine für sie neue Welt. Die Literaturstudentin lernt bei einem Interview für die Universitätszeitung den milliardenschweren Unternehmer Christian Grey kennen. Zunächst fühlt sie sich von der arroganten Art und den Anzüglichkeiten des jungen, attraktiven Mannes abgestoßen, erliegt aber zunehmend seinem Bann. Grey erwartet keine Romantik und setzt klare Grenzen. Die strengen Regeln befolgend, lässt sich Anastasia auf eine Affäre mit ihm ein. (ORF)

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Kritiken (16)

NinadeL 

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Deutsch Ein populäres Filmchen, das als Illustration für ein populäres Büchlein dient. Ich bin gespannt, ob er in einigen Jahren so berühmt sein wird wie 9 1/2 Wochen oder Basic Instinct. Aber der ganze Trend wird wohl eher in Vergessenheit geraten. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Es ist besser als sein Ruf (und definitiv besser als das Buch), aber es ist nicht gut genug, um es sich lohnt. Dennoch werden wir sicherlich zwei weitere Teile sehen, denn es verdient unglaublich viel Geld. Eine ausführlichere Rezension findest du HIER. ()

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claudel 

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Deutsch Die Kommentare zu diesem Streifen sind auf beiden Seiten recht zugespitzt, und die Bewertungen schwanken auch unter beliebten Usern, also werde ich mich in keine tiefgründigen Polemiken stürzen. Ich bin vor allem über den Erfolg des Buches erstaunt, ich verstehe das nicht, aber ich weiß, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Der Film gefiel mir paradoxerweise mehr, und das ist in meinem Fall eine absolute Ausnahme. Er entzog sich nämlich logischerweise dem, was mich im Buch am meisten irritiert hatte, und orientierte sich auf das Wesentliche und visuell am meisten Faszinierende. Das zentrale Duo könnte ich mir völlig anders besetzt vorstellen, doch auch so denke ich, dass beide zueinander passen - doch ich merke an, dass Gosling in der Rolle des Grey perfekt wäre und er den Film möglicherweise noch in andere künstlerische Höhen gehoben hätte. Der Schluss ist für mich eindeutig - ich werde mir irgendwann nur beide Fortsetzungen des Films anschauen, tolle Bücher erwarten mich in meiner Bibliothek noch viele. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich hatte keine Vorurteile und dachte, dass es doch nicht so schlimm sein kann, wie man sagt. Der Film ist aber wirklich schlimm. Zwei langweilige Stunden, in denen man sich um ein Thema dreht, das mir absolut nichts sagt und nach dem Anschauen des Films auch nichts sagen wird. Dazu ein ziemlich unsympathischer Darsteller in der Hauptrolle und seine auf den ersten Blick zwar schöne, aber extrem fade Partnerin. Andererseits verstehe ich aber auch, dass Fifty Shades of Grey sein Publikum gefunden hat und weiterhin finden wird, weil sich wahrscheinlich viele Menschen nach solchen Abenteuern sehnen. Also bitte, in diesem Spielzimmer werde ich Sie nicht stören. ()

POMO 

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Deutsch Ein Film, der 5 Minuten vor dem Nachspann beginnt. Mit einer Szene, die in ihm als einzige irgendwelche Emotionen hervorruft. Der Rest ist zu flach und gleicht zu sehr einem Liebesroman. Er hat nichts, womit er die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen fesseln könnte. Man kann mit den Figuren keine Gefühle teilen und hat auch kein Interesse daran, die Entwicklung ihrer "Beziehung“ zu beobachten. Dakota Johnson spielt OK und natürlich. Jamie Dornan ist nicht natürlich und spielt wie Affleck in Armageddon - Das jüngste Gericht. Seine komplizierte Figur mit verhülltem Charakter sollte aber der Kern des Films sein, ähnlich wie es die Figur von Sharon Stone im Film Basic Instinct war. Ich hoffe wenigstens, dass die Buchvorlage auf der Psychologie baut und nicht auf dem Fliegen mit dem Helikopter und geschenkten Autos. Die Szene, in der sich die Figuren über den Vertrag unterhalten, ist der einzige kreative Regie-Beitrag in dieser grau-grauen Leere. Aber für den Film als Ganzes ist sie ziemlich unbedeutend. Die charakteristischste Szene ist hier das Klavierspielen nach der Entjungferung… Ich persönlich freute mich über die Antwort "Mich“ auf die Frage "Und was hätte ich von alldem?“. Weil ich ungeduldig bin und auf diese Frage nie eine Antwort gefunden habe. Ich habe lieber eine andere Kandidatin gesucht, die sich auskennt. ()

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