Avengers 2: Age of Ultron

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USA, 2015, 141 min

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Die Avengers sind bei der Erstürmung einer HYDRA-Festung in den Besitz jenes Zepters gekommen, das Loki bei der Invasion der Chiatauri in New York die Macht verliehen hat. Tony 'Iron Man' Stark und Bruce 'Hulk' Banner verbinden die darin verborgene außerirdische künstliche Intelligenz mit ihrem bestehenden Programm 'Jarvis', um ewigen Frieden auf der Erde zu sichern. In den Roboter Ultron implementiert, läuft das Projekt aus dem Ruder: Um Frieden zu schaffen, will Ultron die Avengers und die gesamte Menschheit vernichten! (ORF)

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Kritiken (15)

claudel 

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Deutsch Nachdem mich der erste Teil nett überrascht hatte, habe ich mich relativ schnell an Teil zwei gemacht, der seinen Standard halten konnte. An Marvel’s The Avengers schätze ich vor allem, dass der Zuschauer nicht recht Zeit hat, sich zu langweilen, auf die Uhr zu schauen oder zu sagen, die Handlung sei langgezogen. Und wenn eine Szene zu diesem Gefühl tendiert, dann wird sie von einer regen Action abgewechselt, die jegliche Langeweile vergessen lässt. Ich mag alle Filme mit dem Thema Freundschaft und Teamgeist, also klappt Marvel’s The Avengers bei mir besonders gut. Und mein Lieblingsteammitglied? Eindeutig Hulk, nur könnte ihn wieder Ed Norton spielen. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Ideálnischer Popcorn-Spaß, der das Beste bietet, was man von einem Hollywood-Mega-Blockbuster für 250 Millionen Dollar erwarten kann. Die Action ist übersichtlich und großartig inszeniert, der Humor intelligent und an einigen Stellen angenehm raffiniert, der Bösewicht charismatisch und zwischen den Charakteren herrscht eine meisterhafte Chemie. Es ist zwar nicht ganz perfekt, aber der Spaß ist erstklassig. Ich habe lauter und öfter gelacht als bei den meisten Komödien und habe die schlagkräftige Action und die Hunderte von erstaunlichen Details genossen. Kurz und knapp: ein Hammer und ein Knaller. Längere Rezension HIER. ()

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Marigold 

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Deutsch Ich bin ein alter und konservativer Mensch, der es nicht mehr fertig bringt, schnell genug mit dem Tempo von Michael Bays hypnagogischer Sitzungen mitzukommen, und der unbeholfenen Figuren immer mehr genießt, die stets ihr eigenes Ego verwöhnen müssen. Ich kann darüber lachen und selbst über das absolut tragische Liebesknurren des Greenhorns sowie eines Russenmädchens hinwegsehen, das ich ohne zu zögern als einen der größten Regiefails in der gesamten Marvelgeschichte bezeichnen würde. Abermals bewegen sich die Avengers nirgendwohin, wiederum arbeiten sie mit demselben (und nicht ganz frisch anmutendem) Aktionsmodell und abermals sehe ich keine schwindelerregende Gradierung in ihnen. Das ganze macht unter anderem deshalb Spaß, weil ich zum ersten Mal in der Marvelgeschichte um das Leben einer der Figuren Angst hatte und weil es sich um die erste Soloaktion Hawkeyes handelt, der mich ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt erwischt hat. Ich habe eben das erhalten, wofür ich ins Kino gekommen bin. Ein langsames, leicht gekünstelt wirkendes und konservatives Kostümevent, das in seiner Größe eigentlich wieder merkwürdigerweise intim wirkt, zumal es sich im Grunde genommen, um eine Gruppe an Freunden handelt, die sich nach Ruhe sehnen. ()

NinadeL 

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Deutsch In Anbetracht der Anzahl der Figuren und der Art der Handlung gibt es zwei Stunden Action, zehn Minuten Handlung und zehn Minuten Abspann, plus die Schlussszenen. Es gab keinen Platz für einen Film, obwohl Widow und Hulk kein schlechtes Paar sind, und bei Hawkeye zu Hause war es sehr vielversprechend. Die einzigen positiven Aspekte sind für mich Wanda, Vision und Peggys Cameo-Auftritt. ()

D.Moore 

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Deutsch So wie bei dem ersten Teil gebe ich verlegene drei Sterne und hebe mir den Rest für eine DVD-Wiederholung auf. Avengers 2: Age of Ultron hat mir schon gefallen. Nur dass es in dem Film so viele Dinge gibt, die ich kritisieren kann, dass er von mir momentan keine höhere Bewertung verdient hat. Ich war von der unzureichenden Nutzung von Baron von Strucker (gespielt von Thomas Kretschmann!), von Joss Whedons lästigem Bedürfnis, dass ständig irgendetwas Lustiges gesagt oder getan wird, von dem faden Ultron, das keine Angst eingejagt hat (und das natürlich auch Dinge sagen musste, die lustig sein sollten), und von der fast fehlenden Spannung enttäuscht. Szenen wie z. B. das Hammerheben (wirklich witzig) oder das Gespräch von Black Widow und Dr. Banner (dramatisch, rührend, es hatte alles) haben mir aber gefallen. Vom Duell zwischen Hulk und Hulkbuster war ich begeistert. Die Tricks von ILM waren schön (eine Ausnahme war die erste Szene mit dem Schlaf von Hulk und Black Widow, die eigentlich von jedem King Kong – selbst von dem ältesten – übertroffen wird). Vision ist am besten gelungen. ()

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