Wonder Woman

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Diana ist die Tochter der Amazonenkönigin. Heimlich erlernt sie die Kampfkunst, welche sie schon bald unter Beweis stellen muss, denn in der Welt der Menschen herrscht Krieg. Dort kämpft Diana als Wonder Woman an der Seite des tapferen Doppelagenten Steve und entdeckt ihre übermenschlichen Kräfte. Wonder Womans Glaube an die Menschlichkeit ist unerschütterlich und doch stellt sich ihr bald die Frage: Wer ist Freund und wer ist Feind? (Puls4)

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Kritiken (18)

D.Moore 

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Deutsch Eine tolle Comicshow, die nichts vortäuscht, und falls ja, dann merkt man es eigentlich nicht. Ein ähnliches Gefühl der Leichtigkeit hatte ich zum letzten Mal wahrscheinlich beim (Original-)Film The Fantastic Four. Dem Publikum ist von Anfang an klar, was und wie passieren wird. Die Geschichte ist aber trotzdem unterhaltsam, sie nimmt sich selbst nicht so ernst und es macht Spaß, sie zu verfolgen. Gal Gadots Wonder Woman ist großartig (als hartnäckige Amazone in ihrer Welt und auch als zauberhafte Verlorene in unserer Welt, sie hat aber viel mehr Facetten) und es gefällt mir, wie sie sich anstrengt. Chris Pine ist sympathisch und sowohl Danny Huston als auch David Thewlis haben sich durchgesetzt. Die Musik konnte einfallsreicher sein, die Actionszenen und die anderen Szenen begleitet sie aber gut. Und es gefiel mir auch der Frauenblick der Regisseurin Patty Jenkins, die hier die Welt der Amazonen ohne Männer und das gute alte England gegenüberstellt, in welchem die Männer geherrscht und auf die Frauen überheblich herabgesehen haben. ()

Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 20.06.2017) Neben Man of Steel ist dies der bisher beste Teil des DC-Universums, der überwiegend sympathische Charaktere und eine gute Portion Action von gigantischem Ausmaß bietet, die Spaß macht. Der Zuschauer hat die Möglichkeit, die Entstehung und Entwicklung der Hauptfigur mitzuerleben, die ihre Feinde gewiss nicht verhätschelt, und ich würde sie sicher nicht verärgern wollen. Kurzum, ein sichtlicher Qualitätssprung gegenüber den bisherigen DC-Filmen, so dass wir nur hoffen können, dass die nächsten Filme einem ähnlichen Trend folgen werden. ()

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POMO 

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Deutsch Liebe auf alle Blicke. Und das beste DC von Man of Steel. Eine toll dargestellte Kollision einer Fantasy-Welt auf einer verborgenen Insel mit ihren reinen Werten und Idealen und der realen Welt in der historisch schwierigsten Zeit. Zwei geschickt geschriebene Figuren, bei denen die Regie gut gemacht wurde, sind Vertreter dieser zwei Welten. Dazu kommt das sich vertiefende Verständnis und eine unumgängliche Zuneigung. Ist es einem anderen Comic mit so einem starken Fantasy-Background so treffend gelungen, der Welt einen Spiegel hinzuhalten? Wonder Woman hat ein Herz, hält sich an die Vorlage, ist schlau, sexy und hat keinen einzigen misslungenen Witz. Viereinhalb. ()

NinadeL 

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Deutsch Es war einmal, Ende 1941, als die erste "Wonder Woman"-Geschichte aus der Feder von William Moulton Marston veröffentlicht wurde. Seitdem ist eine Menge Zeit ins Land gegangen. Ich persönlich liebe die ganze Reihe der Geschichten um die Amazonas-Prinzessin und die Serie mit Lynda Carter, und bei den Animationsfilmen werde ich auch fündig, nur schon seit dem neuen Man of Steel war ich etwas nervös, wie das Ganze ausgehen würde. Und es ist ausgezeichnet gelungen. Letztes Jahr gab Gal Gadot ihr Debüt als Wonder Woman in Dawn of Justice und erregte viel Aufmerksamkeit. Heute haben wir einen Film, auf den man seit 75 Jahren gewartet hat, der es schafft, eine lange Reihe von Ansichten über seinen Ursprung und seine Sidekicks zu vereinen, alles in das neue DCU einzubinden und sowohl traditionellen als auch neuen Lesern ein Stück von ihrem Lieblingskonzept zu gönnen. Und es funktioniert, auch wenn für den Film der Zweite Weltkrieg gegen den Ersten Weltkrieg ausgetauscht wurde, den Krieg, der alle zukünftigen Kriege beenden sollte. Patty Jenkins' Wonder Woman ist ein wunderbares Erlebnis, und IMAX ist der perfekte Ort, um es zu erleben. ()

claudel 

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Deutsch Gal Gadot ist so reizend, dass man sie mindestens 140 Minuten anschauen kann, also ist es toll, dass sie im Grunde nie von der Leinwand gegangen ist. Außerdem verlieh ihr die gutmütige Naivität ihrer Figur noch mehr Anziehungskraft. Nach dem depressiven Streifen Dreck passte dieser erholsame Film wirklich in meine Stimmung, wobei man nicht sagen kann, dass das Drehbuch stupide einfach gewesen wäre, es hat sich sogar um irgendeine Botschaft bemüht. Ein angenehmes Erlebnis nicht nur aus ästhetischer Sicht. ()

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