Regie:
Adam GreenDrehbuch:
Adam GreenKamera:
Will BarrattMusik:
Andy GarfieldBesetzung:
Emma Bell, Shawn Ashmore, Kevin Zegers, Ed Ackerman, Rileah Vanderbilt, Kane Hodder, Adam Green, Joe Lynch, Adam Johnson, Cody Blue Snider, John OmohundroStreaming (3)
Inhalte(1)
Lynch, sein bester Freund Dan und dessen Freundin Parker verbringen zusammen ein Skiwochenende. Die drei haben Spaß auf der Piste - bis sie vor der letzten Abfahrt im Skilift stecken bleiben. Als die Pistenpatrouille die Beleuchtung abschaltet, erkennen sie, dass man sie im Lift weit über dem Erdboden hängend vergessen hat. Panik macht sich breit. Die Freunde sind fest entschlossen, dem eisigen Tod zu entkommen - doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht ... (ProSieben)
(mehr)Kritiken (6)
Ein adoleszentes, existenzielles Survival-Drama, das nicht so dumm und zweitklassig ist, wie man erwartet. Auch ohne ein geistreiches Drehbuch und auf zwei Quadratmetern schafft es der Film, spannend und interessant zu sein. Weil er glaubwürdig ist. Die Darstellung der Charaktere von den Figuren kann man als natürlich bezeichnen und ihr Verhalten als realistisch. Die spannenden Szenen (eine von ihnen ist ziemlich grausam) und die mit den Dialogen sind gut ausgewogen. Vier Sterne gebe ich wegen dem guten Gefühl, dass ich einen kleinen, unauffälligen Film unterstütze, der es verdient hat.
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An intense survival drama. The premise of a trio of skiers trapped in a funicular describes the entire film, leaving hardly any room for storytelling tricks. With less likeable characters, Frozen could easily be very bad, but fortunately, the casting of the main trio is excellent. Their efforts to save themselves do not cause any intellectual outrage (though I’ve actually read the opposite) and the dialogues move between the bearable and the entertaining, I’m satisfied. 7/10
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It's about the characters. These guys may be assholes sometimes, but they’re still people. It’s simple and impactful as hell, but unfortunately also quite long considering the subject matter. In the finale, it's a bit "frozen" after all.
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Sehr solide Figuren sowie ein beeindruckender Ausgangspunkt. Gut kombinierte Perspektivwechsel. Eine sehr schöne Szene, in welcher die Charaktere ihre Augen von der brutalen Szene unter ihnen abwenden und die Kamera nur ihre Gesichter abbildet, wobei den einzigen Hinweis darauf, was unten vor sich geht, der widerliche Klang darstellt. Da hat sich jemand Gedanken gemacht. Gegen Ende etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber in diesem Ambiente sinds´ gut aufgebautes und gefilmtes kammerähliches Werk. Ja ... aber man hätte hier den aus ihrem Mund kommenden Dampf gerne zumindest digital nachmachen können.
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A solid survival drama, skillfully shot in a minimum of space and with a negligible budget. Surprisingly, the psychology of the characters works and their actions are fairly logic and sensible. You're guaranteed to root for them and that's the main thing. Some sequences are truly chilling.
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Die Eiskönigin - Völlig unverfroren für Erwachsene ohne Elsa und Anna. Ich suche nicht besonders nach winterlichen Freuden, und so kann ich glücklicherweise nicht in eine ähnliche Lage geraten. Doch auch so habe ich zusammen mit den drei Hauptfiguren um ihr Leben gezittert. Ich mag keine Filme mit nur wenigen Schauspielern, wenn es sich nicht um eine Filmadaption eines Theaterstücks handelt, doch in diesem Fall habe ich mich nicht gelangweilt, also störte mich das nicht.
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