Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2

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Trailer 1
Abenteuer / Drama / Familie / Fantasy
Großbritannien / USA, 2011, 125 min

Regie:

David Yates

Vorlage:

J. K. Rowling (Buch)

Drehbuch:

Steve Kloves

Kamera:

Eduardo Serra

Besetzung:

Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint, Helena Bonham Carter, Bonnie Wright, Maggie Smith, Evanna Lynch, Robbie Coltrane, Alan Rickman (mehr)
(weitere Professionen)

Inhalte(1)

Während Lord Voldemort seine Anhänger um Hogwarts versammelt, versuchen Harry, Hermine und Ron die letzten Horkruxe zu vernichten, um ihn zu schwächen. Im bevorstehenden Kampf gegen Todesser, Dementoren und Riesen wird es viele Opfer zu beklagen geben. Siegessicher blickt der Fürst der Finsternis der finalen Schlacht entgegen und fordert die Auslieferung des ihm ebenbürtigen Zauberlehrlings. Als seine Freunde bedroht sind, stellt sich Harry Potter seinem Schicksal. Es geht dabei um Leben oder Tod. (ORF)

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Trailer 1

Kritiken (14)

Filmmaniak 

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Deutsch Sehr gutes Ende der Serie, das mir den Geschmack von dem unvollständigen ersten Teil der Relikte wiedergibt. Ich klatsche für Yates, der sich seit dem Orden des Phönix gut entwickelt hat, aber leider immer noch nicht gelernt hat, den Tod einer Person so aufzunehmen, dass es funktioniert, so dass alle Charaktere, die sterben, außerhalb der Leinwand sterben und kein Bedauern aufkommt. Sein Rückblick auf Snapes Erinnerungen ist jedoch wunderbar. Dank des Drehbuchautors Kloves hatte er nicht viele Chancen für lange Dialoge. Hier geht es vor allem um Action, die gelungen ist. Ein paar stumme Momente verderben den Gesamteindruck nicht. Es bräuchte nur ein epischeres Finale und mehr Emotionen ohne billige Reden. Ansonsten super! ()

D.Moore 

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Deutsch Ich habe mir die letzten beiden Harry-Potter-Filme kurz nacheinander angesehen und für mich war klar: Das Finale dieser Serie hätte nicht besser sein können. Vom Anfang bis zum Ende passiert irgendwas, die Zuschauer*innen spüren, dass etwas Wichtiges vor sich geht, keine Szene ist überflüssig, keine Figur ist überflüssig. Ich habe geahnt, dass mich bestimmte Momente rühren werden, weil sie mich schon beim Lesen der literarischen Vorlage bewegt haben. Ich habe aber nicht erwartet, dass es so rührend (Sie wissen, wessen Tod ich meine) und intensiv wie die besten Momente aus Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs sein wird. Ich ziehe meinen Hut vor David Yates, der für die Serie ein ausgezeichneter Regisseur gewesen ist. Und ich war froh, jede Schauspielerin und jeden Schauspieler gesehen zu haben, die in diesen acht magischen Filmen aufgetaucht sind, auch wenn sie nur kurz erschienen sind. ()

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Marigold 

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Deutsch Gelungener als der vorige Teil, jedoch wenn das Ergebnis des langen Wartens auf etwas nur dieses träge und konversationsmäßig lächerliche Ende ist, nehme ich das nicht hin. Der letzte Harry Potter ist insbesondere deshalb düster, weil man in 3D manchmal nichts sieht. Ich bin kein Saga-Leser, so dass bei mir die billige Nostalgie nicht funktioniert und ich ausgeruht die Nicht-Originalität, den Un-Einfallsreichtum sowie die hübsche, aber routinemäßige Ausführung genieße. Die Harry Potter Saga bleibt meiner Ansicht nach selbst nach dem "grandiosen Finale" nur eine überteuerte audiovisuelle Illustration einer Buchserie, die nach Cuaróns Abreise jedwede dauerhafte Verbindung mit meinem Herzensgebiet verloren hat. ()

J*A*S*M 

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Englisch Harry Potter is a monotonous and long-winded franchise that reached its premature peak in the third part, Cuaron’s The Prisoner Of Azkaban, which isn’t at all surprising. The first four books can be considered standalone stories, each with its own specific plot arc (the search for the philosophers’ stone, the legend of the chamber of secrets, the danger of a fugitive prisoner, the tournament of schools of wizardry), while the remaining three are a overly long storytelling mess about the “final confrontation of good versus evil”. Add to this the fact that the third part was the only one in charge of a director whose ambitions could be said were higher than only bringing to the screen an unoriginal adaptation of a book, and the shortcomings of the entire saga are clear. Evidently, this will be enough for some of the hardcore fans, nothing against that, but it’s funny to observe how some of them give priority to (and also reject) a different episode. This could be taken as proof of the diversity of the episodes, but to me it’s actually proof of the inconsistency of the saga as a whole – basically, it only depends on which film each fan prefers. But now briefly about Deathly Hallows: Part 2 itself (because it doesn’t warrant a long comment). I can take bland performances in summer blockbusters, I can take a concise and episodic script, but that the mood among the people of Hoghwarts after the longed for defeat of the Lord of Evil (which everyone had been waiting for X years) would be as if their team had ended third out of four in a big tournament, and that major characters would die out of frame as if by the way, without a hint of emotion... THAT’S QUITE SOMETHING! Yeah, and the epilogue is just as stupid as Rowling wrote it, so the film doesn’t deserve any bitching for that :-D ()

DaViD´82 

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Englisch About until half way through (somewhere after conjuring up the barrier) I have no objections. However, thereafter, instead of gradually climaxing the eighteen hours spanning ten years, it chops it up into a series of a few dozen moments. Each of them is great, often atmospheric too, and frequently gripping and ingenious, but put all together they don’t give the impression of a unified story heading toward one goal. It chops it up more and more until it turns into something that, despite being impressive and entertaining, is an epically cold popcorn picture. The only emotions are provoked only by (again the genius of) Desplat. And that is a bit too little. ()

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