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Wes Craven`s packender Kult - Schocker die beiden Freundinen Marie und Phyllis sind auf dem Weg zu einem Konzert in New York. Doch sie geraten in die Fänge einer mörderischen Gangster - Bande. (Verleiher-Text)

Kritiken (6)

POMO 

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Deutsch Diesen Film bewerte ich im Kontext mit Freitag der 13., My Bloody Valentine und ähnlichen Streifen, weil sie die gleiche Zielgruppe haben. Und in dieser Gesellschaft ist The Last House on the Left endlich ein brutales Massaker, in dem es keine nervigen und GPS-abhängigen Teenager gibt, die von einem maskierten unsterblichen und coolen Slasher-Kerl verstümmelt werden. Die Opfer tun uns entweder leid oder wir wollen sie auf dem Boden in Blut liegen sehen. Die Emotionen funktionieren, die Schauspielleistungen sind ausreichend. Wenn der Film in die Tiefe gegangen wäre (die ethische Frage, die das Recht der eigenhändigen Hinrichtung des Mörders vom eigenen Kind betrifft) und eine interessantere Besetzung der Negativgestalten gehabt hätte, wäre es natürlich ein ganz anderes Werk gewesen, ein hochwertigeres Werk. Für solche Sachen haben wir hier aber Michael Haneke und nicht Wes Craven. Außerdem ist das Original auch nicht in die Tiefe gegangen, es war nur ein Exploitation-Shocker. ()

J*A*S*M 

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Englisch The creators did the best they could with the original Last House On The Left, i.e. they did away with the wannabe funny and grotesque subplot with the cops, eliminated a lot of holes in logic and got a bigger budget. The violence escalates to a point where you can still bear it without problem, but it’s also sufficiently strong to generate an emotional response. The result is a superb and brilliantly made soft-exploitation film that it’s better than the original in every way. The fans of The Mummy, Transformers and other similar fairytales can complain all they want about this being a boring and gratuitously brutal film, but that’s what you can expect from them. There hasn’t been better horror in Czech cinemas for a few months and the fact that I was alone in the theatre is very sad in its own way. 85% ()

Marigold 

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Deutsch Langweilig, leer, eigennützig. Gewalt ist hier weder schockierend noch ästhetisch noch aufrührerisch, lediglich exhibierend entleert und nervig verblödet. Die Charaktere können absolut nicht freie Entscheidungen treffen, denn die Macher schieben sie immer dorthin, wo sie sie haben wollen, und Brutalität ist der einzige Ausweg aus der Notlage. Eine weitere Bestätigung dafür, dass Hollywood aus Perlen Kaninchenkot macht. Es gibt hundertmal mehr echte Gewalt, tatsächliche Dilemmata, echtes Leiden im "Nicht-Horror"-Film Bergmans zu sehen. Dieser glattgebügelte Mist gehört ins Zentrum des Pelotons der Mainstream-Schockversuche. Wen? Na ja- höchstens Kinder. ()

D.Moore 

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Englisch Thanks to the hopeless atmosphere, the constant nasty feeling of what has already happened is nothing compared to what is yet to happen, and thanks to the absolute unpredictability of the plot, I have no choice and I have to put The Last House on the Left almost on the level of Peckinpah's Straw Dogs. It's probably the first film that deserves such a comparison. I wasn't really comfortable with the spectacle, but it greatly entertained me. ()

lamps 

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Englisch If all remakes of B-movies were of this quality, horror enthusiasts would have an uninterrupted movie feast. The Last House on the Left may be just another in a long line and is as far from the horror hall of fame as Uwe Boll's "red" rated films, but it’s nevertheless one of the significantly better films the Americans have offered in their frenzied horror output of recent years. Those who can endure the lengthy first act and the introduction to the characters, which is ultimately completely unnecessary, can look forward to a fairly detailed study of human suffering, depravity and the desire for revenge, which will eventually sweep every viewer to the side of the heroes. Atmospherically it's rather tone dull and psychologically it's only marginally biting, but when it was over I was overcome with a very pleasant feeling of well done filmmaking and the way our heroes resolved it all. The one year younger I Spit on Your Grave goes more headlong into it and has a much greater effect, but this one also does the job. 70% ()

Filmmaniak 

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Deutsch Es gelang dem Konzept von Wes Craven, sich über zwei langsam fließende Stunden auszudehnen, was dem Film nicht gerade zum Vorteil gereichte. Die erste Hälfte ist langweilig und lächerlich, ohne dabei mit Gewalt zu übertreiben. Eine Vergewaltigung im Wald wird euch nicht wirklich aus der Lethargie reißen. Im Gegenteil, ab der Hälfte entwickelt sich die Geschichte zu einem reinen Ausbeutungsfilm mit Blutvergießen und Rache, inklusive einer bemerkenswerten Wendung und Spielereien mit einem Müllzerkleinerer und einer Mikrowelle. Der Horrorfan wird endlich befriedigt. Oder wie ein Ein-Sterne-Schund es geschafft hat, sich innerhalb weniger Minuten zumindest in die Kategorie eines durchschnittlichen Films zu erheben. ()