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Ein Predator-Raumschiff stürzt in der Nähe der US-Kleinstadt Gunnison im Bundesstaat Colorado ab. An Bord befinden sich neben den Predators zahlreiche gefangene Aliens sowie das Mischwesen Predalien. Die Aliens nutzen eine Auseinandersetzung an Bord dazu, auszubrechen und die Predators auszulöschen. Doch von Bord des zerstörten Schiffes aus erreicht ein Notsignal den Heimatplaneten der Predators, wo sich ein einzelner Jäger Richtung Erde aufmacht, um den Aliens den Garaus zu machen. Es kommt zum blutigen Kampf der Monster, den schon bald auch zahlreiche Bewohner der Kleinstadt mit dem Leben bezahlen müssen. (RTL Nitro)

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Kritiken (11)

POMO 

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Deutsch Das Drehbuch ist für so einen Film ausgezeichnet. Zwar ohne Ideen und eine Charakterisierung der Figuren, dafür aber actionreich und ohne langweilige Stellen. Das, was die Regisseure damit gemacht haben, ist aber traurig. Die unübersichtlichen Actionszenen mit einem schlechten Schnitt, die 80 % der Laufzeit bilden, erinnern an einen DVD-C-Movie mit Michael Paré. Besonders die Schießereien mit der Armee lösen ein Kopfschütteln aus. Das ist sehr schade. Mit der reichhaltigen Vorlage, den soliden Produktionswerten und dem Kult-Hintergrund hätte man einen sehr effektvollen B-Movie drehen können. ()

Stanislaus 

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Deutsch Das offene Ende des ersten AvP verlangte nach einer Fortsetzung, die wir ein paar Jahre später auch bekamen - aber leider mit einem qualitativ geringeren Wert. Der zweite Film ignoriert die Geschichte völlig, versucht nicht, ein Universum um die beiden gefürchteten Monster herum aufzubauen, und konzentriert sich einfach auf die Action, die zwar reichlich vorhanden ist, aber billig und überladen wirkt. Die beklemmende Atmosphäre ist verschwunden, und dieses Mal wird jeder auf der Stelle ermordet - das Motto der Macher: "Je mehr Löcher im Kopf, desto besser!". Die Charaktere sind flach, unglaublich dumm und, so könnte man sagen, nur Füllwerk - die Hauptakteure sind hauptsächlich die beiden Monster (sogar mit dem Hybriden), aber in diesem Fall fehlt ihnen der Großteil des "Kultcharmes". Was die ignorierte Geschichte betrifft, so haben die Filmemacher mehrere Handlungsstränge (Familie, Beziehungen und Missbrauch von Technologie) zusammengeschustert, die aber nur mit viel Willenskraft zusammenhalten. Als stumpfsinniger One-View-Actionfilm kann man diesen Film vertragen, doch das ist wirklich schade, denn das Material war solide. ()

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D.Moore 

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Deutsch Dieser B-Movie hat einen ausgezeichneten Start. Der Anfang auf dem Predator-Schiff, der Absturz, das Toben der "Alien-Facehugger" in den Wäldern, der Predator-Planet, der coole Predator, der sich auf den Weg zur Erde macht. Das alles ist wirklich perfekt. Dann geht dem Film aber die Puste aus. Die Stimmung wird nicht mehr aufgebaut und in der Stadt kommt es zu einem Stromausfall. Die Dunkelheit ging mir schrecklich auf die Nerven. Alles, was im Dunkeln passierte, war unübersichtlich – vor allem die Kämpfe des Predators mit den Aliens, die einen chaotischen Schnitt hatten. Dann wird es langweilig. Ab und zu wird jemand aufgefressen, erschossen oder enthäutet (ich muss zugeben, dass es effektvoll aussieht). Der Höhepunkt ist eine ziemlich solide Szene im Krankenhaus. Am Ende wird Aliens vs. Predator 2 wieder flotter. Aber ehrlich gesagt hatte ich dann keine Lust mehr auf den Film. Zwei Sterne für den tollen Anfang und das solide Ende… ()

Lima 

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Englisch It's as if you were walking around a fair's House of Horror with exclusive exhibits, but you couldn't see anything because there’s a blackout. In the night scenes (which make up two-thirds of the film), the Straus brothers deliver confusingly edited action sequences drowned in darkness, in which many times you have no idea who is killing whom, who is shooting at whom, and whether this creature is a predator or an alien boss. The brothers prove with their script that they can squeeze some water out of a rock, but they shouldn’t have got behind the camera. ()

J*A*S*M 

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Englisch I had the same problem as with the first one: it became boring after a few minutes. That’s surprising because there’s something going on almost all the time – the aliens killing someone or fighting with the predator – but it’s executed in such a sterile and dull way that it almost makes you sad when you imagine how it could have been if… If the action scenes weren’t confusing, if the characters uttered sensible dialogues, if the extraterrestrial monsters were shown in full at least for a bit, or if it focused more on the atmosphere – in other words, if someone else had directed. The final impression is a little bit better than with the first one, but still weak. AvP 3 this time in space and without Straus, please. ()

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