Splice - Das Genexperiment

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Das Forscher-Paar Clive und Elsa leistet bei der Züchtung von Tier-Hybriden Pionierarbeit. Als ihnen der Geldhahn abgedreht wird, arbeiten sie trotzdem heimlich weiter und erschaffen in ihrem Labor eine Kreuzung aus Mensch und Tier. Clive sieht das Kaulquappen-ähnliche Wesen als Fehlschlag, will es töten, doch in Elsa erwachen Mutterinstinkte. So wächst Dren bei ihnen fast wie das Kind einer Familie auf. Doch wird es immer schwieriger sie zu verstecken und als sie geschlechtsreif wird, wird sie zu einer Gefahr für alle. (Universum Film)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Dieser Film ist nicht ausgesprochen schlecht, er hat in mir sogar ein paar angenehme Erinnerungen an Scotts Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt oder Cronenbergs Die Fliege, eXistenZ und Naked Lunch hervorgerufen. Aber die Idee, dass ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin einen Mutanten völlig verantwortungslos wie ihr eigenes Kind erziehen, konnte ich wirklich nicht so einfach hinnehmen. Das Monster kann noch so gut aussehen (und es war echt nicht schlecht), aber was bringt das, wenn die ganze Handlung unglaubhaft ist. Zweieinhalb Sterne. ()

POMO 

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Deutsch Am Anfang spielbergmäßig zauberhaft und niedlich, von zwei guten Schauspieler*innen unterstützt, denen man zwar eine gegenseitige Chemie nicht glaubt, die aber typologisch zu ihren Figuren und zu dem Genre passen. Später cronenbergmäßig pervers und interessant, man ist neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickeln wird. Und dann die Ohrfeige Jeepers Creepers, puh! ()

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Bloody13 

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Deutsch Ein Wissenschaftlerpaar erschafft einen Mutanten, dessen Gene vom Menschen, Hasen und der Biene abstammen. Die mutierte Dame wächst wie Unkraut und ihre Hormone geraten außer Kontrolle, was zu unberechenbarem Verhalten führt. Mal benimmt sie sich wie ein Frechdachs, dann tötet sie eine Katze und dann will sie sich paaren. Typische Pubertät halt... Für eine Freakshow hätte ich es nicht gehalten. Ich betrachte es eher als unkonventionelle Liebesgeschichte mit wissenschaftlichem Experiment im Hintergrund. Wer weiß aber, wie es wirklich ist. Vielleicht wusste sogar der Regisseur nicht, was er eigentlich drehen wollte. Es hat mich auf jeden Fall enttäuscht und die 100 Minuten fühlten sich an wie zweieinhalb Stunden. Das hat sich Brody nicht verdient. Von mir gibt es 4 von 10 Punkten. ()

J*A*S*M 

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Englisch I would love to read an analysis of why this nonsense has been so fairly well received by the critics overseas (RT 74%), who usually underrate science fiction and horror. Maybe because Splice is mostly a very twisted family drama? For the supposed target viewer, however, the film’s true form will be like an unexpected slap to the face. The first few minutes aren’t too bad, but when the scientist start treating the mutant as if it was their child, the whole thing goes to hell, and I can’t avoid thinking that the scientists’ eventual death at the end would be the best possible outcome for mankind. The last few minutes are alright, but it can’t save the ridiculous crap that happens in the previous hour. ()

gudaulin 

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Englisch This film is a bit of a tangle of relatively cheap genre motifs, a la Mutant, ambitious scientists, and an attempt to make something that appears serious and is almost art that comes from this pulp theme. I have to say that this symbiosis didn't convince me much, that the mutant looked quite shoddy, and that all those sexual relationships between the main characters were somehow cheap. However, it is decently cast, with an interesting special effects aspect, but Cronenberg used to make similar films more interestingly, perversely, and provocatively. Overall impression: 55%. ()

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