AI no idenši

(Serie)
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Trailer 1
Animation / Drama / Sci-Fi / Psychologie
Japan, 2023, 4 h 48 min (Minutenlänge: 24 min)

Vorlage:

Kyuuri Yamada (Comicbuch)

Kamera:

畑中宏信

Besetzung:

Yume Miyamoto, Takeo Ōtsuka, Mutsuki Iwanaka, Natsumi Takamori, Eri Saitou, Shizuka Ishigami, Shinji Nagano, Shin'ya Takahashi, Eiji Hanawa (mehr)
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Folgen(12)

Inhalte(1)

The future is here and a new species lives among people: humanoids. Similar to man, these robotic beings are highly sentient and suffer from unique ailments. Thankfully, Dr. Hikaru Sudo can help. He vows to treat the humanoids even by illegal means, causing him to lead a double life. But when strange diseases emerge as a result of this coexistence, ethical lines become blurred. (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken (zu dieser Serie)

Deutsch Künstliche Intelligenz ist derzeit ein heißes Thema, das bereits in vielen Branchen sehr diskutiert wird, und was ihre Implementierung in unser Leben bringt, erschreckt so manchen Menschen (Drehbuchautoren, Übersetzer, Zeichner, Musiker...). Also musste irgendwann in einem Anime eine Serie auftauchen, die sich mit den Herausforderungen der künstlichen Intelligenz im täglichen Leben beschäftigt. Wir haben hier intelligente Computer, Roboter und sogar Humanoiden - buchstäblich künstliche Menschen. Und dann gibt es da unseren grauhaarigen (weil diese Haarfarbe seit Mushi-Shi Zeiten beliebt ist) Arzt, der sich auf irgendeine Weise mit verschiedenen interessanten Fällen auseinandersetzt, an denen uns die Serie versuchen wird, die Herausforderungen des Fortschritts zu demonstrieren. Nun, hier ist wohl das Hauptproblem der Serie, die einzelnen Folgen sind sehr ungleichmäßig, also gibt es gute Teile, interessante Handlungsstränge und Auflösungen, aber auch Langeweile, das Wiederholen bereits Gesagtem, die Unfähigkeit, alles qualitativ und umfassend zu behandeln, oder manchmal auch die Unfähigkeit, um eine Geschichte herum Spannung aufzubauen. Von der Wand zur Wand, bei einer Folge genießt man es sehr, wird zum Nachdenken angeregt und bei der nächsten Folge muss man fast leiden oder einschlafen. Selbst die Hauptgeschichte um den Arzt und seine Mutter, die die gesamte Serie zu umrahmen versucht, funktioniert für mich kaum, und am Ende ist die Lösung der Beziehung zwischen dem Doktor und seiner Schwester interessanter. Wenn ich dann auch noch den Umstand hinzufüge, dass ich die Animation und Musik höchstens als durchschnittlich bezeichnen würde, dann bewege ich mich mit meinem uneinheitlichen Eindruck wieder irgendwo um den neutralen Mittelpunkt. 5,2/10 ()