Inhalte(1)

Jonesy, Henry, Pete und Beaver. An einem schicksalhaften Tag in ihrer Kindheit nehmen sie einen merkwürdigen Jungen namens Duddits vor einigen älteren Mitschülern in Schutz. Duddits verleiht ihnen eine seltsame Macht - sie schmiedet die Gruppe in einer Weise zusammen, die weit über übliche Freundschaftsbande hinausgeht. Noch heute treffen sich die vier jedes Jahr in einer Jagdhütte. Doch dieses Mal werden ihre Kräfte auf die Probe gestellt. Zunächst nehmen sie die Radiomeldungen über seltsame Lichter am Himmel nicht weiter ernst - bis eine Megafonstimme aus einem Hubschrauber die Gegend zum Sperrgebiet erklärt. Von einer geheimnisvollen Epidemie ist die Rede, von unaussprechlichem Grauen aus dem All, dass die Welt bedroht. Nur die Freunde haben überhaupt eine Chance, das Schlimmste zu verhindern.... (Verleiher-Text)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (10)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Eine gelungene Adaptation von Stephen King, ein leicht überdurchschnittlicher Science-Fiction-Massaker-Horrorfilm. Im Vergleich zu der Vorlage wurden hier einige Dinge geändert (vor allem das Ende). Meiner Meinung nach könnten diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben, anfangs Probleme mit den Szenen haben, welche im Kopf spielen… Die Auswahl der Schauspieler ist jedoch ausgezeichnet, die Kamera und die Musik sind hervorragend und die Stimmung fand ich ziemlich solide. Dreieinhalb Sterne. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Dreamcatcher gehört zu den Filmen, bei denen man nicht glaubt, dass es ihre Autoren ernst gemeint haben. Sie lachen nicht nur die Zuschauer*innen, sondern auch ihr Portemonnaie aus. Ein großer Hollywood-Quatsch. Es wirkt nicht wie ein fertiger Film, sondern wie eine Arbeitsversion einer Kombination aus einem psychologischen Thriller und Outbreak - Lautlose Killer. Ein Stern nur für die vielversprechende erste halbe Stunde. ()

Werbung

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Noch ein Stephen-King-Schwachsinn. Der Schauplatz ist wieder einmal die legendäre Kleinstadt Derry, Maine. Und während der Kinderschreck aus dem Weltall in Stephen Kings It wenigstens das Bedürfnis hatte, sich anzupassen und zu verkleiden, wenn er nun schon gerne in der Kanalisation lebte und alle 27 Jahre Kinder verdrücken musste, ist das hier so ein Schwachsinn, dass ich nicht glauben kann, wie anständig die Besetzung ist. ()

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Die literarischen Vorlage habe ich nicht gelesen, ich kann also nicht vergleichen, auch wundere ich mich nicht über diejenigen, die von ihr begeistert und dann klassischerweise von der Filmadaption enttäuscht waren. Stephen King ist normalerweise nur recht schwer auf Leinwand zu übertragen, auch wenn es zahlreiche Adaptionen gibt. Nach Homeland mag ich Damian Lewis immer mehr, er ist das darstellerische Zugpferd von Dreamcatcher, die anderen bekannten Schauspieler bieten ebenfalls guten Standard. Ich glaube, dass das Buch inhaltlich ausgefeilter und verständlicher war, manchmal habe ich mich im Film in der Handlung verirrt, und i zweiten Teil wirkte dieser auf mich verwirrend. Die Atmosphäre der ersten dreißig Minuten ist sehr anständig aufgebaut, die letzten dreißig Minuten wiederum sind sehr seltsam. Der Gesamteindruck ist leicht verlegen, deshalb nur eine durchschnittliche Bewertung. ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch Very good atmosphere, the winter landscape really works wonders and favours the camera. The feeling of isolation in the middle of deep forests was also impressive. Plot-wise, however, it was a bit muddled, the flashbacks didn't hold together with the present plot and the slimy stick with teeth, or rather the alien invader, was rather laughable. Still, I can say that I survived the two hours quite unscathed, not least because I didn’t read the book. Otherwise, my opinion would be different, very different perhaps. ()

Galerie (45)