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Als Mann, der sich mit paranormalen Aktivitten zwischen Himmel und Hlle aus eigener Erfahrung bestens auskennt, ist Detektiv John Constantine genau der Richtige, um gemeinsam mit der Polizistin Angela Dodson nach deren auf mysterise Weise verschwundener Zwillingsschwester Isabel zu fahnden. In der dmonischen Unterwelt von Los Angeles ebenso wie ein paar Etagen darber erlebt man Abenteuer mit jenseitigen Unholden und stt auf eine Verschwrung zur Errichtung hllischer Zustnde oberhalb der Grasnarbe. (Verleiher-Text)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Constantine ist ein Film, den man vielleicht beim ersten Mal nicht ganz durchblickt. Beim zweiten Mal macht er aber umso mehr Spaß. Er zieht die Zuschauer*innen in seine eigene Welt, die sich an der Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion befindet. Der Film enthält ernste religiöse Fragen aus unserem Alltagsleben, er ist originell und intelligent. Mit dem ziemlich verrückten Stoff arbeitet er geschickt und mit Leichtigkeit. Die visuelle Attraktivität rutscht nicht in die Selbstzweckmäßigkeit, die Figuren sind durchgearbeitet, die Schauspieler*innen sehr solide. Der Film ist nicht für einen Mainstream-Zuschauer geeignet, es ist eher eine bemerkenswerte Kuriosität für Feinschmecker. Man könnte fast sagen – ein "Underground mit einem hohen Budget". ()

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Rachel Weisz. Und so schaute ich Constantine mit einem hervorragenden Timing, wo man derzeit über Teil zwei spekuliert. Nach dem verheißungsvollen Beginn denke ich jedoch nicht, dass es um diesen John geht, der, Keanu Reeves besser gesessen hätte. Genauso wie Rachel, die in dem entsprechenden Jahr eine andere mit einem Oscar gewürdigte Leistung brachte. Dafür war Peter Stormare als Lu wirklich fabelhaft. Wahrscheinlich habe ich mehr erwartet. ()

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Marigold 

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Deutsch Nun, Constantine kann vieles sein, aber kaum eine zweite Matrix. Die visuelle Stilisierung und das Thema der Verflechtung alternativer Welten scheinen jedoch eine gute Grundlage zu sein. Lawrence' Film hat jedoch nicht annähernd die Bildgewalt des Werks der Wachowski-Brüder, und selbst die Hauptidee wird auf eine allzu verrückte, intermittierende Art und Weise vermittelt, als ob sie ihre Einfachheit verschleiern wollte. Ja, das ganze religiöse Gerede ist erträglich, verträglich und manchmal sogar interessant, aber es passt einfach nicht zu der postmodernen, geradlinigen Kraft der Matrix-Metapher. Aber das ist so ziemlich das Einzige, was ich Constantine vorwerfen würde. Ansonsten ist es in jeder Hinsicht ein sehr unterhaltsamer und interessanter Film. Ich mag Reeves' zerrissenes Konzept, obwohl es schwer ist, der dunklen Seite seines engelsgleichen Gesichts zu trauen... Aber Constantine brauchte einen Star. Die handwerkliche Verpackung, einschließlich der Effekte und des Bildmaterials, ist wirklich gut und passt gut zur Geschichte. Die letzte Abstufung und die Andeutung einer Wendung überwogen schließlich meinen Eindruck völlig auf die Seite des Guten. Ein Vier-Sterne-Spektakel mit einem hoffnungsvollen Ende. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ein zweiter Teil Constantine gut tun würde. ()

DaViD´82 

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Englisch A conman, a joker, a thief, a magician... Well, simply John Constantine. An Englishman from Liverpool, a blue-eyed, cynical, amoral, scruffy-faced blond who is forever shrouded in a cloud of cigarette smoke and, in a mysterious English fog, solves mysterious cases in which he relies on his wits rather than weapons to outsmart (or cheat) almost everyone, from ordinary mortals to the bigwigs of hell. None of the above, however, can be found in this movie adaptation, not even a hint of it. Not in terms of the look or behavior of the main hero, or the location, or the plot, or the action, or anything. And yet that doesn't mean Constantine is a bad movie; it’s not - it's just a bad adaptation. But damn it, of all the "CGI action comic book movies" it is, even years later, one of the best. Everything here is as it should be with a good popcorn movie; it just doesn't have anything of what a good adaptation of “Hellblazer" is supposed to contain. ()

Lima 

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Englisch Forget about Max von Sydow, here comes the coolest exorcist to ever grace the screen. The digital beasts bothered me the least of all (and they are not overabundant, as others have mentioned), on the contrary, I enjoyed the intriguing plot, the overflowing charisma of the great Reeves, the beauty of my sex idol Rachel Weisz, and several visually memorable scenes. And the last twenty minutes, with a clever and witty twist and the most stylish Lucifer in years (Stormare really is the devil), make Constantine a truly outstanding film. 4 1/2 *. Oh, and don't smoke or you'll go to hell. ()

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