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'Prey' spielt vor 300 Jahren in der Comanchen-Nation und erzählt die Geschichte einer jungen Frau, Naru (Amber Midthunder), einer wilden und hochqualifizierten Kriegerin. Sie ist im Schatten einiger der legendärsten Jäger aufgewachsen, die die 'Great Plains' durchstreifen, und wenn Gefahr ihr Lager bedroht, macht sie sich auf den Weg, um ihr Volk zu beschützen. Die Beute, die sie verfolgt und letztendlich konfrontiert, entpuppt sich als hoch entwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technisch fortgeschrittenen Arsenal, was zu einem bösartigen und schrecklichen Showdown zwischen den beiden Kontrahenten führt... (Leonine)

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Kritiken (13)

Goldbeater 

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Deutsch Wie es scheint, werde ich gegen den Strom gehen. Die Rückkehr zu den Ursprüngen und der unverfälschten Einfachheit der Predator-Saga war notwendig, aber dieses Konzept hat meine Vorstellung von funktionierender Filmemacherei völlig verfehlt. Im Gegensatz zum Original-Predator, der ein klassischer Thriller ist und in dem alles perfekt funktioniert, funktioniert Prey - Predator 5 dramaturgisch überhaupt nicht und versinkt den Zuschauer in uninteressanten Dialogen, ohne Spannung, fehlenden Charakterentwicklungen und einer zwar ununterbrochenen, aber bereits in den ersten Minuten langweiligen Action. Zudem verdirbt die Überflutung mit digitalen Tieren und CGI-Effekten, selbst an Stellen, wo sie nicht gebraucht werden, die Atmosphäre unglaublich. Dies sollte der natürlichste Predator sein und ist stattdessen der künstlichste von allen. Es ist einfach nicht da, es ist nicht vorhanden. ()

POMO 

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Deutsch Ein intensives Waldabenteuer mit einer angenehmen Indianerpoetik und einer effektvollen Rückkehr des zweitbesten Filmmonsters ever. Das Drehbuch hat Schwung und enthält nette Details sowie Überraschungen, die Action ist schön fließend und kinetisch. Das Woman-Power-Element ist natürlich und glaubhaft, das attraktive Motiv "ein Wilder gegen einen Wilden in der Wildnis" wurde prima genutzt. Die Schauspieler*innen und die Masken sind würdig, die unbekannte Amber Midthunder ist zehnmal besser als der Oscarpreisträger Adrien Brody (der solide Film Predators von Nimród Antal). Man könnte ein paar kleine Details kritisieren, z. B. den Kampf im Finale, der durchdachter und weniger hektisch hätte sein können. Im Vergleich zu der allgemeinen Zufriedenheit sind es aber nur Kleinigkeiten. Es gibt keine Filmserie, die tot ist, alle warten nur auf den richtigen Typen. Dan Trachtenberg hat in ihrem Rahmen einen Weg gewählt, der zu ihm am meisten gepasst hat. Er hat es mit viel Herzblut gemacht und war erfolgreich. Ein Film von einem begabten Filmemacher und Filmfan für Filmfans. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Gibt es eine Möglichkeit, ein Filmreihe wiederzubeleben, deren Qualität seit dem Science-Fiction-Kultactioner aus den 80er Jahren mit jedem weiteren Film stetig gesunken ist? Trachtenberg nahm sich diese "Herausforderung" zu Herzen und servierte einen würdigen Vertreter aus dem Predator-Universum. Ich lobe die Idee, die Handlung an den Anfang des 18. Jahrhunderts und darüber hinaus in das Umfeld der Comanchen zu verlegen - auch wenn dieses Milieu seine Reserven hatte (die Macher hätten z. B. mehr mit der Sprache spielen können). Ich hätte in diesem Fall nicht nur auf die Macht der Frauen gesetzt, denn Ellen Ripley hatte die Invasoren mehr als vierzig Jahre zuvor verprügelt. Das Aussehen des Predators ist etwas anders als in den Vorgängern, und es sah mit der stylischen Knochenmaske definitiv besser und furchteinflößender aus als ohne sie, während es zu viele CGI-Tiere im Film gibt, die nichts zur Handlung beitragen (vielleicht waren nur der Bär und der Puma wichtig). Dennoch hat mir der (angemessen lange) Film Spaß gemacht - vor allem durch die regelmäßig portionierte Action und das stilvolle Setting. ()

MrHlad 

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Englisch Dan Trachtenberg gave me a similar pleasure as he did with 10 Cloverfield Lane. Predator: Prey is a confidently made adventure horror film that isn't afraid to go its own way, and at the same time, I dare say it will please fans of Predator more than anything that came after the second film. And like 10 Cloverfield Lane, the trailers are pretty deceptive and the film ends up having a slightly different feel and pace than you might expect. Still, I think I enjoyed the first half more, where there's no rush to get anywhere and the Comanche setting is unadorned and quite attractive. And while there's no Arnold, these tough guys from the American plains aren't wimps either. The main character is also very easy to root for. What I enjoyed most, however, was the way Trachtenberg treats the Predator itself in the first half. It gets an unexpected amount of space here, and for the first time we get to see it properly as a hunter, and a very fierce and cruel one at that. The new Predator won't rewrite the history of the genre or the brand, but it's a well made and above all cleverly conceived film. The former is what we hoped for, the latter is what I personally didn't expect, and I'm all the more pleased about it. It was a success. ()

Lima 

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Englisch A bit of a better made-for-TV movie. The few panoramic shots try to give the impression of visual richness and grandeur à la National Geographic, but for the vast majority of the time it's just a visually poorer film that doesn't belong in the cinema and the streaming format suits it. It doesn't lack a few neatly severed heads, what it lacks the oppressive atmosphere of the first one, which is on a completely different level. The Indians lack believability, and when I compare it to the likes of Mel Gibson's Apocalypto, which literally worked wonders with a comparable budget in terms of period authenticity and visual gore, I almost want to cry. A female protagonist in a predator franchise is an interesting idea, unfortunately in a film where only the bear scene stands out from the average. And no, the heroine's final fight, which turns the Predator into an incompetent moron, I really didn't buy that one. Arnold could beat such a naive slob with just his farts. ()

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