D.Moore

I was expecting sci-fi, because that's the show's reputation, not a drama set in contemporary (admittedly, alternate) England. But whatever. Mostly it's an original, well-written story, both funny and chilling, that just makes you think. How would you see it? And would you watch it or not? Who knows.

Völlig anders als die erste Serie. Es sind wirklich nur die Schauspieler*innen und einer von den Drehbuchautoren geblieben, sonst hat sich eigentlich fast alles verändert. Manches ist schlimmer geworden. Es stieg z. B. die Anzahl der Folgen, was aber nur dazu führte, dass die Geschichte, die schon so nicht besonders toll ist, dünner wurde. Dark Ages ist eine wirklich lange Sketch-Reihe, die sich selbst irgendwo in der Mitte der Serie findet und sich dessen bewusst wird, was sie sagen möchte. Sehr viele Witze sind fantastisch, manche sind nicht so gelungen… Es ist logisch. Dank der vernünftigen Länge, der tollen Geraldine Viswanathan, Steve Buscemi und Daniel Radcliffe hatte ich aber auch in den nicht so gut gelungenen Momenten Spaß.

Die Briten haben den US-amerikanischen Film Dinosaurier in New York mit dem japanischen Film Godzilla gemischt. Es ist etwas entstanden, was ungefähr bis zur Hälfte ziemlich OK ist. Dann wird es aber immer schlimmer. Die Tricks von Das Ungeheuer von Loch Ness sind nicht so unterhaltsam wie die, die Ray Harryhausen bei dem erstgenannten Film gemacht hat. Und sein Anti-Atom-Appell ist bei weitem nicht so stark und zeitlos wie bei Godzilla. Es ist einfach ein gewöhnlicher zweitklassiger Monsterfilm.

Im Internet kann man einen Vergleich von diesem Film und dem tschechoslowakischen Film Die Hexenjagd finden. Warum nicht. Aus britischer Sicht aber bedauerlich – der Film von Vávra ist viel, viel besser. Der Hexenjäger erzählt über dieselben Dinge und er vermittelt dasselbe grausame Erlebnis (die absolut gleichgültigen Blicke der Masse, welche der Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen zusieht, sind einfach nur schrecklich). Der Film ist aber bei weitem nicht so eine suggestiv ekelige und vom Anfang bis zum Ende authentisch wirkende Geschichte. Als ob die Autoren Angst hätten, über die Hexenjagd "nur so“ zu erzählen. Deshalb haben sie die Handlung in eine klassische Auffassung von einer abenteuerlichen Geschichte mit einem romantischen Plot verpackt. Der Film ist sicherlich nicht schlecht, ich habe nur etwas anderes erwartet. Das Vincent Price (den ich fast nicht erkannt habe) fabelhaft ist, brauche ich nicht zu erwähnen.

Ich verstehe, was John Hughes sagen wollte, und ich möchte dem Film – besonders im Hinblick auf die Pointe – nicht vorwerfen, dass die Haupthelden typischen (nicht nur) US-amerikanischen Highschool-Schablonen entsprechen. Wenn ich mich aber bei ihren Dialogen und Monologen nicht so schrecklich gelangweilt hätte, wäre ich mindestens um einen Stern zufriedener gewesen.

Well, well, a great show doesn't have to have a lot of long episodes. If it's well-written, it's totally fine like this. I'm putting Mae Martin on my list of comedians to watch.

Naja, irgendwie fade. Auch wenn im Film der ausgezeichnete Kevin Kline spielt, der in der Rolle vom italienischen Schürzenjäger so glaubwürdig wie Peter Sellers als französischer Detektiv, indischer Schauspieler, US-Präsident oder als deutscher Ex-Nazi ist. Dabei ist der Stoff von Ich liebe Dich zu Tode gar nicht so schlecht. Meiner Meinung nach müsste er aber "britischer“ sein; mit trockenem Humor und nicht nur trocken und hier und da ein Witz… Damit er sich z. B. mit dem Film Ein Fisch namens Wanda messen kann, der zwei Jahre zuvor entstanden ist.

Eine Netflix-Carrie? Ja, ein bisschen, aber vor allem eine gute Geschichte über das Erwachsenwerden, wo das Übernatürliche (das am Anfang nicht ganz klar definiert ist) als Metapher dient. Und dann Sophia Lillis in der Hauptrolle. Sie ist ausgezeichnet und ich konnte es kaum glauben, dass es dasselbe Mädchen ist, das in Es die selbstsichere Beverly spielte. Hut ab.

Ein toller und verrückter Zeichentrickfilm, der vom Anfang bis zum Ende Gas gibt. Gleichzeitig erschöpft er aber das Publikum nicht. Der Titelheld ist sympathisch. Für richtige Unterhaltung sorgen hier aber der Satyr mit der Stimme von Danny DeVito, Hades James Woods und Meg(ara) – in Zeichentrickfilmversion, aber super sexy. Alan Menken hat hier mit den Gospels eine gute Arbeit geleistet. Die Lieder der Musen, welche die ganze Geschichte erzählen, sind ein echtes Vergnügen für das Ohr.

Five stars without hesitation, this series is great just like its older movie namesake, which it even surpasses in some ways. Because of what? The energetic vampire Colin, that's for sure!