Kritiken (2 377)
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Fox and the Whale (2016)
Fox and the Whale besticht vor allem durch seine fesselnden Bilder, wobei das verstörendste Element das psedokubistische Aussehen des Fuchses ist. Vielleicht sollte es eine Art Ausbruch aus der Handlung und eine Abgrenzung zu den anderen Tieren sein - wer weiß -, aber ich fand es störend. Die Geschichte selbst hat mich trotz ihres poetischen Charakters und des Themas der (un)endgültigen Suche leider nicht so sehr angesprochen.
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Sailor's Delight (2017) (Studentenfilm)
Diese nautische Liebesromanze bietet eine etwas andere Sichtweise auf die Begegnung der Seeleute mit einer mörderisch sinnlichen Meerjungfrau. Wenn man den Inhalt hier vor dem Anschauen liest, versteht man die Pointe größtenteils - aber das Ende war trotzdem unerwartet lustig.
Kopf hoch! (2015)
Kopf hoch! ist weniger drastisch als der erste Spielfilm des Regisseurs Oh Sheep! und belehrt nicht so offensichtlich wie Lämmer - aber es ist immer noch ein eher mittelmäßiges Stück. Ein anschauliches Beispiel für einen generationenübergreifenden und für beide Seiten vorteilhaften Erfahrungsaustausch.
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First Comes Love (2018)
Ein süßer und lustiger Film über die erste Jugendliebe mit all den "erwachsenen" Problemen, die damit einhergehen. Kurz, aber auf den Punkt gebracht!
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Don't Croak (2019)
Eine Geschichte aus dem Leben eines Frosches, der einen wirklich bescheuerten Tag hatte. Ziemlich spannend, leicht gruselig und leicht verstörend. Das harte Schicksal eines Tieres, das sowohl in den Seziersaal als auch auf den Teller passt.
Lämmer (2013)
Nach Mentors vorangegangenem Oh Sheep! folgt Lämmer, das die Frage nach dem Anderssein und der Toleranz gegenüber dem Anderen noch ein wenig weiterführt. Ich verstehe die Aufgabe und den Sinn des Films, aber ich war trotzdem nicht beeindruckt von diesem kleinen Animationsfilm.
Dead Friends (2017)
Dead Friends bietet eine schwarzhumorige Geschichte über einen Hund und sein Herrchen, die aber leider weder gruselig noch lustig genug ist - sie besticht vor allem durch ihre ungewöhnliche Thematik, der vielleicht eine etwas längere Laufzeit und eine gehaltvollere Handlung gut getan hätte.
Oh Sheep! (2012)
Oh Sheep! ist definitiv nichts für ein jüngeres Publikum. Ich schätze die interessant konzipierten Animationen und die völlig unvorhersehbare Handlung, die so unglaublich skurril ist, dass sie dem Film ein wenig die Beine wegzieht. P. S. Offenbar haben die Deutschen schon immer eine Vorliebe für den Bau von Mauern und Stacheldrahtzäunen gehabt.
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Hey Deer! (2015) (Studentenfilm)
Ich bin überrascht, dass Hey Deer! so viele Preise gewonnen hat, denn er ist weder technisch noch vom Drehbuch her etwas Besonderes oder Außergewöhnliches. Ich fand die Animation sehr schwach, und der Sinn der Geschichte lässt sich fast von Anfang an erahnen.
Geoff (2017)
Man könnte Geoff für eine süße und einfach erzählte Heinz-Bohnen-Werbung halten, die umso überzeugender ist, als sie vom Leben inspiriert ist.