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With world domination close at hand, the Kisaragi Corporation turns its sights interstellar conquest, and who better to take over a magical world than two randomly assigned minions - Combatant Agent Six and his android partner Alice? But Six's path up the evil corporate ladder won't be easy - a Demon Lord's army is hatching up its own nefarious plan! (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Natsume Akatsuki präsentiert im TV sein drittes Werk und wieder ist es den beiden Vorherigen sehr ähnlich. Der Hauptheld ist wieder ein perversling und hat eine ganz besondere Gruppe verrückter Charaktere um sich, die alle anstatt von ihren Stärken eher von ihren spezifischen Schwächen und Mängeln definiert werden, und mit diesem Ensemble kämpft er sich durch die auf ersten Blick scheinbar überlegenen Gegnern, die er allerdings mit links aus der Welt schafft mithilfe von unerwarteten und verrückten Taktiken. Darüber hinaus sind sich einige Charaktere in der Akatsuki-Serie so ähnlich, dass es einem ins Auge sticht! Aber gut, wenn ich meine Enttäuschung über die ständige Selbstkopie des Autors unterdrücke und mich auf den reinen Vergleich konzentriere, dann kann ich getrost sagen, dass Sentouin, Hakenshimasu! für mich definitiv besser lustiger und frischer ist als Kemono michi: Rise Up, verliert aber trotzdem für mich gegen KonoSuba. Denn Konosuba hatte in ihren beiden Serien mindestens einen wirklich denkwürdigen Moment, an den ich mich sofort erinnere, wenn ich daran zurückdenke. Sentouin hat viele guter Witze, aber einen wirklich Großartigen, an den ich mich noch nach Jahren gerne erinnern werde, habe ich nicht gefunden. Was die Charaktere betrifft, so ist Agent 6 ein etwas reiferer Kazuma, der viel mehr mit seiner Perversion arbeitet und diese dadurch in bestimmten Szenen zu seiner Vorliebe gemacht hat. Allerdings ist er auch recht fair und eigentlich ein netter Kerl und so setzt die Serie auch darauf, dass er zwar eigentlich als Bösewicht da steht, aber unter gewissen Gesichtspunkten heldenhaft handelt und wieder als Hauptheld der Serie, er tut Dinge, die sich sonst keiner erlauben würde. Kurz gesagt, wir erhalten eine ziemlich interessante Sicht auf das moralische schwarz-weiß mit verschiedenen grauen Widersprüchen. Die meisten Mädels tuhen während der Serie immer noch ihr eigenes Ding, derweil sie hauptsächlich von ihren Schwächen definiert werden und wir genau wissen, was wir in bestimmten Situationen von ihnen erwarten können und wir normalerweise auch genau das bekommen, und somit ist Sentouin wie auch andere Akatsuki-Werke, mit der Zeit recht repetitiv. Aber es gibt eine Ausnahme und das ist Alice. Alice ist ein Roboter und als solcher die Stimme der gesunden Vernunft und der reinen Logik. Sie ist es, die den Hauptcharakter in bestimmten Situationen zähmt und teilweise und sehr sanft die Zügel dieser Show in der Hand hält, damit es nicht nur ein weiteres verrücktes Werk wird. Interessant ist auch zu beobachten, wie sich ihre Beziehung zum Hauptheld nach und nach entwickelt, denn das ist wohl der sympathischste Teil der ganzen Serie. Aber wenn ich mich auf das Interessanteste in der Serie konzentrieren muss, dann komme ich zum lore der eroberten Welt. Es stellt sich nach und nach heraus, dass die Welt, in die Agent 6 geschickt wird, viel interessanter ist, als es auf den ersten Blick scheint (vor lauter Wüstenlandschaft). Das Finale selbst, das Science-Fiction-Elemente in den Fantasy bringt und einigen scheinbar gewöhnlichen Rassen wie Chimären eine Bedeutung verleiht, lässt mich hoffen, dass dieses Setting viel mehr zu bieten hat und viele Geheimnisse darauf warten, dass diese verrückte Clique sie enthüllt. Letztendlich interessiert mich also die Fortsetzung dieser Serie, ich habe ein paar Dinge gefunden, die mir gefallen und auch Charaktere, die ich mag, und auch wenn ich es bisher nicht für das beste Akatsuki halte, kann ich es hier und jetzt (nach der ersten Staffel) mit einer überdurchschnittlichen Bewertung belohnen . 7/10 () (weniger) (mehr)

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