Regie:
Sam LevinsonDrehbuch:
Sam LevinsonKamera:
Marcell RévMusik:
LabrinthStreaming (1)
Inhalte(1)
Als ein Filmemacher mit seiner Freundin von der Premiere seines Films nach Hause kommt, stellen Spannungen und schmerzliche Enthüllungen ihre Liebe auf eine harte Probe. (Netflix)
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Kritiken (4)
Die Theater- und Kammerspielform stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, durch meine Liebe zum Theater begrüße ich solche Filme, und wenn noch gute Schauspieler und Schauspielerinnen mitwirken, dann kann es ein außergewöhnliches Erlebnis werden. Zendaya spielt hervorragende, und nicht minder toll sind die Kleider, die sie in der ersten Hälfte des Films trägt. Washington junior ließ sich auch nicht lumpen. Beide halten den Film zusammen, der fast zwei Stunden lang ist. Ich hätte ihnen grundsätzlich andere Repliken ins Drehbuch geschrieben, leider spiegeln sich in ihren Dialogen zu stark Themen wieder, die in den USA und in Hollywood diskutiert werden und die ich als absurd und übertrieben ansehe. Anständige drei Sterne.
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Ein Dialog eines zerstrittenen Paares an einem langen Abend, in einem abgelegenen Haus, das als Theaterbühne dient. Partner, die eine scharfe emotionale Auseinandersetzung haben, um sich wieder daran zu erinnern, warum sie zusammen sind. Die beiden passen gut zusammen, manche Teile sind persönlicher, manche sind überflüssig. Zwischen dem Motiv der (Nicht-)Akzeptierung der Filmkritik (das Paar ist gerade von der Premiere seines Filmes zurückgekommen) und ihres Inhalts und dem persönlichen Konflikt des Paares besteht keine sinnvolle Verbindung. Selbst als eigenständige Linie trägt dieses Motiv nicht viel zum Film bei. Die Exposition am Anfang, die aus einer Aufnahme besteht, deutet in Verbindung mit der Schwarzweißgestaltung größere Ambitionen der Autoren an. Inhaltlich bleibt der Film jedoch in einem monotonen Durchschnitt. Washington und Zendaya strengen sich aber an.
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Malcolm and Marie, and their argument that lasts over an hour and a half and keeps going around in circles. Surprisingly, I didn't even mind that there wasn’t any plot development since the film is visually appealing, and despite the content and dialogue where the two try to hurt each other as much as possible, I stayed nicely calm and relaxed while watching it. I don't know if that would be a compliment or an insult to Sam, but I definitely prefer it to falling into a depression. So all good by me.
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A nice acting exercise for two talented actors, but I feel it runs too much around in circles without producing anything important. I would slap both.
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