Demon Slayer the Movie: Mugen Train

  • Japan Gekidžóban Kimecu no Jaiba: Mugen Rešša Hen (mehr)
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Hinein in einen unendlichen Traum … Tanjirō und seine Gefährten haben ihr Rehabilitationstraining im Schmetterlingsanwesen abgeschlossen und erreichen den Ort ihrer nächsten Mission. Im „Mugen-Zug“ sind über 40 Leute innerhalb kürzester Zeit verschwunden. Tanjirō, Nezuko, Zen’itsu und Inosuke schließen sich einem der mächtigsten Schwertkämpfer unter den Dämonenjägern an: der Säule der Flammen Kyōjurō Rengoku. Zusammen wollen sie sich dem Dämon stellen, der im „Mugen-Zug” lauert und begeben sich auf eine Fahrt in die Dunkelheit. (peppermint anime)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ich habe lange gewartet, aber Kimetsu no Yaiba oder irgendetwas aus dem Ufotable-Studio in einer Kino-Rip-Version oder mit einer Auflösung von 480p und niedriger zu schauen, ist meiner Meinung nach ein Verbrechen gegen die Ästhetik, die Arbeit selbst und seine Autoren. Ich kann verstehen, dass die Vorfreude bei so einem Film ihre Rolle spielt, aber wenn man es nicht mindestens in HD Qualität hat, dann verpasst man einen der größten Reize dieses ganzen Films und das ist die Grafik. Von den ersten Aufnahmen des beeindruckenden Zuges, bei dem die Autoren beweisen, dass es möglich ist, ein hervorragendes CG-Modell eines Transportmittels zu erstellen, das zur klassischen Animation passt, ohne in irgendeiner Weise einzugreifen, bis hin zu seiner Fahrt durch die Landschaft, können die Schöpfer die wunderbare Schönheit der Umgebung in Kombination mit hochwertiger Kameraführung zeigen. Zum Beispiel die Sekunden lange Aufnahme der Gleise, auf denen der Zug fährt und wo Gras daneben wächst, bekommt man fast einen visuellen Orgasmus und möchte diese Aufnahme auf seinen PC kopieren und sie zumindest für ein paar Tage als Bildschirmschoner zu behalten. Und dann muss man noch die Winterlandschaft mit dem Schneesturm erwähnen, die so gedreht wurde, dass man sich vorkommt, als wäre man mittendrin, so realistisch und schön zugleich! Ja und dann gibt es die Kämpfe, schon der erste ist sensationell und die Kamera zeigt mal wieder tolle Zauberstücke, ist unfassbar dynamisch, führt alles aus unerwarteten Blickwinkeln vor und ich erinnere mich an den Hauptgrund, warum ich die Serie so mochte. Wie der letzte Kampf war, ist nicht der Rede wert, das Finale des Films selbst ist in Bezug auf die Action, Dynamik und Ästhetik auf dem Niveau der besten der ganzen Serie. erie, und dank des Niveaus beider Kontrahenten wirkt er noch verrückter und effektiver. Der finale Kampf war ein 5* Spektakel! Eigentlich wäre wahrscheinlich die ganze Animation und Musik 5* wert für mich (auch wenn es hier ein Part gibt, wo ich beide Augen zudrücken muss, für diejenigen, die es schon sahen sage ich nur SPOILER Hände und Tentakeln SPOILER ENDE). Was nicht mehr so toll ist, geht dem Rest zu. Am Anfang und warscheinlich auch am Ende hatte ich ein Gefühl vom Film, dass jemand denkt, dass die ganzen starken Emotionen glaubhafter rüberkommen, wenn die Charaktere um so mehr schreien und heulen. Gut, das machen viele Shounens, aber hier war es am Anfang und zum Schluss echt krass und der erhoffte Effekt wurde bei mir nicht erreich. Ich habe es nicht halb so stark gespürt, wie ich es mir gewünscht hätte und bei all dem Geschrei und Gebrüll hätte ich es auch fühlen können. Vielleicht werde ich mit dem Alter zynisch, oder vielleicht funktioniert das, was mir viele in den letzten Jahren immer wieder einreden wollten nicht wirklich– je lauter desto besser (lustiger, dramatischer, trauriger = emotionaler)! Neben den alten Bekannten, wo man Nezuko liebt, weil sie die einzige mit einem Knebel ist, steht hier im Vordergrund einen der Hashirs, der genauso viel Energie und Enthusiasmus zeigt, wie er Kraft in den Stimmbändern hat (soviel dazu, warum es wieder eine Stufe lauter ist) und von Anfang an machte er auf mich den Eindruck eines vorbildlichen idealistischen Helden, der immer lacht und nicht einmal blinzelt, bis er einschläft (man erinnere sich zum Beispiel an Mirio aus My Hero Academia- same feel! ). Dann gibt es gleich zwei Bösewichte, wo der erste Platz bekommt, ich aber irgendwie einen interessanteren Abschluss seiner Geschichte vermisse, eine komplexere und sympathischere Motivation, schließlich war jeder Bösewicht in der Serie ein bisschen bemitleidenswert, dieser war ein Knaller für mich. Der zweite erscheint wiederum ohne jegliches Antrée und so wirkt sein Erscheinen irgendwie, ich sage nicht seltsam, weil man in diesem Moment tatsächlich etwas Ähnliches erwartet, also eher ein klassisches Shounen Klischee, wenn man einfach merkt - das war zu erwarten... Das Gleiche (keine Überraschung) passiert auch im Finale, wo es wieder die Lautstärke ist die mir auf den Keks geht, vielleicht noch ein letztes Mal (Hinweis für diejenigen, die es bereits gesehen haben SPOILER You're a coward!!!  SPOILER ENDE). Insgesamt bin ich froh, dass ich auf die HD-Version gewartet habe, ich freue mich immer noch auf alles andere aus der Demon Slayer-Welt (insbesondere die zweite Staffel der Serie), aber genau wie die Serie geht es immer um das glänzende Lametta, die Grafische Handwerkskunst der Kameraarbeit oder der Musik, die mich hier so sehr mitnimmt. Der Inhalt dieses Pakets ist jedoch nur geringfügig besserer Durchschnitt. Mich persönlich hat gefreut, dass Zenitsu hier nicht so viel Platz bekommen hat und wenn doch, war er im "sleep mode". Insgesamt fand ich zu wenig von Nezuko enttäuschend... 7,5/10 () (weniger) (mehr)

Hromino 

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Englisch Well, that was a rough ride. In my review of the anime series, I expressed disappointment about the declining production quality, and unfortunately, the movie continues in the same vein. Just like in the series, the comedic scenes are poorly timed and tedious, the characters are always screaming at the top of their lungs, and the male lead's repeated moralizing about how even the worst of the worst doesn't deserve to die becomes more and more grating. The first fight scene is a culmination of all the above-mentioned flaws and is the worst thing this show has featured so far. At times, I wondered if the genre of 'parable' should be added to the movie's profile, given how Tanjiro's kindness, purity of heart (portrayed quite literally and kitschily), and desire to save everyone basically turn him into an embodiment of Jesus. The pace of this scene is forcibly disrupted by cheesy dream sequences that aim to evoke emotions in a contrived way, and the animation quality noticeably declines (the CGI is especially bad). The relief from this ordeal only comes in the last thirty minutes, where the animators finally upped their game and created one of the most impressive animation sequences, combined with a satisfying fight and a final twist that improves the overall impression of the movie. Nevertheless, the movie leaves such a bad taste that it doesn't deserve more than a two-star rating. ()

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