Glass Onion: A Knives Out Mystery

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World-famous detective Benoit Blanc heads to Greece to peel back the layers of a mystery surrounding a tech billionaire and his eclectic crew of friends. (Netflix)

Kritiken (8)

POMO 

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Deutsch Daniel Craig hat eine gute Arbeit geleistet, die Figur des Detektivs ist für ihn wie maßgeschneidert. Er genießt seine Rolle, was dazu führt, dass sich das Publikum amüsiert. Die Kostüme, die Interieurs sowie die Exterieurs von seinem zweiten „Knives-Out-Abenteuer“ sind super. Die anderen Figuren machen die Zuschauer*innen neugierig, man möchte ihr Geheimnis enthüllen und vor allem ihre tatsächliche Beziehung zu dem Gastgeber, dem Milliardär Edward Norton aufdecken. Der Ausgang ist aber nicht besonders überraschend oder schlau. Damit wird Glass Onion: A Knives Out Mystery nur ein angenehmer und bunter Film zum Entspannen mit einem feinen Geschmack. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch A stylish whodunit mystery genre film, which is an order of magnitude better than those unwatchable Poirot chick flicks. I slept through the first one in the cinema, so I wasn't too interested, this was a bit more entertaining, but still not my cup of tea. Rian Johnson never deserves 4 stars from me. What I liked most was the attractive setting of the island itself, which looks nice, it's all fancy and I dig that. Of the actors, Daniel Craig again reigns supreme, and Janelle Monáe, for whom I have a soft spot, is likeable. I was expecting comic relief from Dave Bautista, unfortunately that didn't happen and Edward Norton is just alright. It's nicely filmed, well acted and the mystery itself seems intelligent, though this time I found it too predictable (the ending of the first part was better). I didn't find it very funny, there are no gags and the 140-minute running time is unnecessarily long, considering it is just a conversation piece. I got through it without much distress, which is appreciated given the genre. There's nothing like Korean and Nordic mysteries. 65% ()

3DD!3 

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Englisch Rian Johnson is boss! Glass Onion successfully continues to revive the rules of the old school of detective fiction, and Daniel Craig is still enjoying Benoît Blanc immensely. Naturally, you expect a moment of surprise and therefore anticipate some of the betrayals. The cast is interesting, but it’s certainly not as good as in the first film. Edward Norton revels in these roles and Kate Hudson is entertaining, the others rather support the well-written script. The Greek island setting, enlivened by hig-tech gimmicks and amenities (the non-smoking garden) and artwork, is as impressive as the Glass Onion itself. ()

D.Moore 

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Deutsch Den ersten Film fand ich erst beim zweiten Mal gut, Glass Onion: A Knives Out Mystery hat mir auf Anhieb gefallen. Als ob Rian Johnson Knives Out – Mord ist Familiensache vor allem deshalb gebraucht hätte, um Benoit Blanc in einer klassischeren Geschichte vorstellen zu können. Nach dem Erfolg konnte er erst recht loslegen. Der Plot ist allen Krimiliebhaber*innen wieder gut bekannt. Aber die Art und Weise, wie mit ihm diesmal das Drehbuch spielt, ist viel raffinierter. Von Anfang an ist etwas anders, man weiß aber nicht was. Sympathische sowie weniger sympathische Figuren machen seltsame Dinge und man weiß nicht warum. Manchmal erscheint auch ein Promi. Dann ist die Hälfte des Films vorbei und es kommt eine großartige Wendung, eine Drehung um 180 Grad. Es kann noch wilder weitergehen – bis zum explosiven Finale. Die Regie, das Drehbuch, die Schauspieler*innen, die Musik… Alles ist ausgezeichnet. Und Daniel Craig, der ist einfach perfekt. Sie werden jede Geste, jede Replik von ihm genießen. Und nach einem der unterhaltsamsten Monologe, die ich je am Ende eines Krimis gehört habe, möchte man im Abspann „Benoit Blanc will return“ lesen. ()

Goldbeater 

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Deutsch Zufriedenheit. Es ist nicht so eindeutig wie im ersten Knives Out ein Detektivkrimi-Hit aus heiterem Himmel und lässt den Zuschauer nicht sofort den Punkt setzen. Schuld daran ist das aufgewühlte Ende, das zu einer Art Anarchie wird. Auf der anderen Seite war ich dieses Jahr selten so in einen Film vertieft, dass ich versucht habe, dahinterzukommen - was mir nicht gelungen ist, Daumen hoch für manche Wendungen. Glass Onion funktioniert einfach immer noch als fesselndes "Whodunnit" und wird unterhalten. Und Daumen hoch auch für sehr einfallsreiche und sachliche Cameo-Rollen, von denen zwei im gegenwärtigen Kontext sehr, sehr selten sind. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wie schon im ersten Film spielt Rian Johnson auch in Glass Onion mit den Erwartungen des Genres und bleibt dabei den klassischen Whodunnit-Geschichten von Christie treu. Wenn ich die Kritikpunkte vom Anfang nehmen würde, würde ich den Film kürzen - vor allem im langatmigeren Intro, das noch angenehm diverse CSIs parodierte und die Spurensuche degradierte, aber auch im Ende, das ich nach der Enthüllung des Verbrechers zu langatmig fand. Die Ermittlungen selbst (einschließlich der entscheidenden Rückblende und beginnend mit der wunderbar inszenierten Sequenz vor dem Mord) haben mich jedoch völlig gefesselt und meine (eingerosteten) "grauen Zellen" bis zur endgültigen Auflösung auf Trab gehalten. Johnson lässt sich auch in seinem zweiten Krimi, der unter anderem Knox' Regel Nr. 10 schamlos umschmeichelt, nicht aus der Ruhe bringen und bietet erneut eine spannende und unvorhersehbare Kriminalgeschichte mit vielen einfallsreichen Momenten (sei es das "Casting" von Angela Lansbury, die Figur des Derol, das Da-Vinci-Meisterwerk oder der allgegenwärtige "Gong"). ()

claudel 

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Deutsch Ein klassischer Krimi à la Agatha Christie, der überrascht, eine andere Sichtweise bietet und mit den schauspielerischen Fähigkeiten von Edward Norton aufwartet. Als begeisterter Krimileser hasse ich es, wenn ich den Mörder und die Auflösung erraten kann. Das macht mich immer wütend und lässt die Bewertungen für Bücher und Filme sinken. Für mich gewinnen Autoren, die mich von Anfang bis Ende an der Nase herumführen können. ()

Necrotongue 

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Englisch I thoroughly enjoyed the first Knives Out because of the well-written story, great atmosphere, and Ana de Armas. This time, however, I was mainly faced with excessive running time, long, unnecessary explanations, and left-wing propaganda (and I'm not exactly wealthy capitalist myself). Plus, the finale played into the hands of all those crazy activists smearing mashed potatoes on works of art in galleries. This activity will soon solve all our planet's environmental problems. The main problem with the film was that it contained occasional moments that amused me, but desperately few for a movie with a running time longer than two hours. I'm not sure if Daniel Craig and Edward Norton portrayed characters influenced by COVID so well or if they were just tired. Most of the characters (if not all) lacked depth; the plot was sometimes boring and occasionally even irritating, so I'm obviously not impressed. / Lesson learned: An idiot in charge is not an unusual phenomenon. 3*-. ()

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