Regie:
Franc RoddamDrehbuch:
Scott RobertsKamera:
Gabriel BeristainBesetzung:
Michael Biehn, Matt Craven, Blu Mankuma, Julia Nickson, Luca Bercovici, Raymond J. Barry, Gaby Dellal, David Cubitt, Patricia Charbonneau, Jamal Shah (mehr)Inhalte(1)
Die begeisterten Hobbybergsteiger Taylor Brooks und Harold Jameson erhalten unverhofft die Chance, an einer Expedition auf den K2, den schwierigsten Berg der Welt, teilzunehmen. Für die beiden Freunde wird ein Traum wahr, doch die Reise zum Dach der Welt steht unter einem schlechten Stern: die Träger springen ab, es gibt Spannungen in der Crew, Expeditionsleiter Phillip Claiborne erkrankt schwer, der erste Ansturm auf den Gipfel mißlingt und die Bergsteiger bleiben verschollen. Taylor und Harold springen ein und erreichen überglücklich den Gipfel des K2 in 8611 Metern Höhe. Während des Abstiegs schlägt urplötzlich das Wetter um und innerhalb kürzester schweben die beiden in Lebensgefahr. Im Basislager kann man nicht mehr länger auf ihre Ankunft warten. Claiborne muß dringend ins Krankenhaus geflogen werden, sonst stirbt er. Die Zeit für Taylor und Harold läuft gnadenlos ab. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Ein Besteigen des Hauses, ein atemberaubender Aufenthalt unter dem Überhang, das schöne Gebirge Karakorum und die bombastische Musik von Hans Zimmer. Die Geschichte ist klischeehaft und die physikalische Kredibilität miserabel. Trotzdem gehört aber K2 - Das Letzte Abenteuer zusammen mit Cliffhanger - Nur die Starken überleben zu den besten Bergabenteuern der 90er Jahre.
()
As long as the climbers are just walking on the plateaus of Tibet, I have no major reservations. But when the going gets tough and the actors feign physical effort at deadly heights, they and the locations are very unconvincing. But it's still a hundred times better than, for example, Vertical Limit's parody of mountaineering.
()
Anständig, zeitweise sogar fesselnd, doch die meiste Zeit über nur schlecht, das Gekünstelte und die Unglaubwürdigkeit der Hauptdarsteller kaschierend. Das Thema sieht wirklich wunderschön aus und das Setting verlangt buchstäblich nach einer außerordentlich starken Behandlung, aber K2 - Das letzte Abenteuer (wie die meisten Filme dieser Art) kratzt nur an der Oberfläche und greift nur nach dem, was am lohnendsten (oder am offensichtlichsten) ist. Für den Laien ist die Dramatik der Hochgebirgslandschaft jedoch sehr eindrucksvoll eingefangen, und der Film fesselt die Aufmerksamkeit bis zum Abspann.
()