Venom 2 - Let There Be Carnage

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Der Journalist und sein außerirdischer Parasit versuchen sich in einem gemeinsamen Alltag, doch sie verfolgen unterschiedliche Ziele, was ihr Zusammenleben erschwert. Als der Serienmörder Cletus Kasady im Gefängnis mit der Todesspritze hingerichtet werden soll, kommt es zu einem Zwischenfall, der für Eddie und Venom gravierende Folgen hat ... (Puls4)

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Kritiken (9)

Goldbeater 

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Deutsch Ein Film, der nur wegen einer Untertitelszene und Geld entstanden ist... In Hollywood haben sie talentierte Regisseure mit Visionen, vielversprechende aufstrebende Stars, gewöhnliche Handwerker und dann unterdurchschnittliche Routine-Darsteller, die es eigentlich nicht draufhaben, aber dem Studio nicht widersprechen werden. Und zu letzterer Sorte gehört nun auch Andy SerkisVenom: Let There Be Carnage ist ein vollkommen klischeehafter Comic-Film, bei dem man aufgrund des abgenutzten Drehbuchs, gelangweilter schauspielerischer Leistungen und chaotischer Schnitte nicht viel Spaß haben wird. Alles ist offensichtlich dem PG-13-Rating unterworfen, sodass man sich während des Films oft nicht einmal sicher ist, wie dieser oder jener Charakter tatsächlich endete, weil alles so "sicher" geschnitten ist, dass man nichts weiß. Und die Komödie ist durchweg infantil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Beteiligten aus einem anderen Grund daran beteiligt waren, als den Gehaltsscheck zu bekommen. ()

Marigold 

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Deutsch Nervig, generisch, ziellos erzählt. Hardy schwitzt vergeblich und das Ganze hat den gleichen Esprit wie die frühen Comic-Katastrophen, die fälschlicherweise als Blockbuster präsentiert wurden. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Auf den zweiten Venom passt die Beschreibung "(genau) One-View-Action-Film" perfekt. Storytechnisch gibt es nicht viel zu überraschen - außer vielleicht, wenn ich mir selbst zuvorkomme, die Titelszene - und bei einer relativ kurzen Laufzeit bleibt nicht wirklich viel Raum für irgendwelche Plot-Twists (vielleicht nur ein winziger). Die Filmemacher setzen hauptsächlich auf Action, leichten (schwarzen und roten) Humor und Interaktion zwischen den beiden "Aliens", was nicht immer funktioniert. Die Figur der Frances "Banshee" Barrison wurde weitgehend unterbewertet, was schade ist. Ein flottes, stellenweise vielleicht ein etwas zu digitales Projekt für (wirklich) nur eine Vorführung! ()

POMO 

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Deutsch Im zweiten Teil geht es eher um digitale Monster als um Hardy. Außerdem um zwei digitale Monster, die in einem Schwarzweißfilm gleich aussehen würden. Auf der anderen Seite ist Venom "auf eigenen Beinen" unterhaltsam und sein Besuch der Party gehört zu den besten Momenten. Die Negativgestalten sind nicht besonders furchteinflößend. Ihre Beweggründe sind mangelhaft und die Interaktion mit ihrem Umfeld wirkt leichtsinnig. Dies trifft auf mehrere Dinge in dem Film zu. Das digitale Fest am Ende ist dunkel und überladen. Es war mir völlig egal, wer wen wohin wirft, wer wohin fällt und was auf ihn fällt. Hardy auf dem Motorrad ist super und Michelle Williams… Michelle Williams! Sie verleiht dem Film die notwendige Ästhetik. Ohne sie hätte ich den Film mit zwei Sternen bewertet. ()

MrHlad 

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Englisch If I were to write that the Venom 2 was as uninteresting and unimaginative as the first one, I'd be bullshitting, because I don't remember anything from the first. But it's certainly uninteresting and uninspired. Tom Hardy's cool, so is Woody Harrelson. Michelle Williams and Naomie Harris are solid actresses, but they're given little space. In fact, everything has a little space. Venom isn't even a hundred minutes long, and unfortunately a good third of the running time is taken up by weird sitcom outtakes about Eddie Brock and Venom's cohabitation, where the film tries to pretend it's a variation on The Odd Couple, only with an alien. Occasionally, the film remembers that it has a serial killer and his symbiotic friend in there, so it skips to a random action scene and try to pretend to be horror. For an hour, nothing interesting actually happens except for Venom and Brock's arguments mixed with Harrelson's overacting (you can’t play a deranged serial killer in such a small space in any other way), only to end with a final clash with a lot of pretty solid visual effects and an unexpectedly solid length. And then the end. I won't remember any of it in a week. Again. ()

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