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Fifteen years ago, a hyperspace gate appeared in the middle of the Pacific Ocean, connecting Earth to a strange world filled with fairies and monsters. The city of San-Teresa became a home for over two million of these otherworldly visitors. Unfortunately, the population boom also brought its fair share of problems drugs, prostitution, and trafficking. To combat the rampant crime lurking in the city's shadows, a new department was established in the San-Teresa Metropolitan Police. Former JSDF soldier Kei Matoba is one of the best cops that the department has to offer, despite his inclination to occasionally bend the rules. After a fairy trafficking case goes wrong, Kei loses Rick Fury, his friend and partner of four years, setting him on a quest for vengeance. To help him with the case, the department pairs him with Tilarna Exedilika, a noble of the Farbani Kingdom. As one of the Knights of Mirvor, her duty is to rescue the noble fairy that Kei encountered during his last case. Despite his distaste for non-humans, he accepts the arrangement at the request of his superiors. Now, the unlikely duo must come together and overcome their differences in order to return the missing fairy to her country and avenge the death of Kei's partner. (Manga Home Entertainment)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Echt schade, dass diesen Anime kein Studio mit mehr Erfahrung und mehr Cashflow in Auftrag bekam. Mal ehrlich, so miese Actionszenen sieht man nicht alle Tage - absolut unübersichtlich, verwirrend und voller hektischer Schnitte, die aussehen, als hätte es jemand währen eines epileptischen Anfalls geschnitten. Kurz gesagt, mangelt es an Ressourcen und Talent fürs animieren flüssiger Bewegungen wirken statische Aufnahmen und Schnitte wie in einer Kadenz der AK-47 und alles erscheint ziemlich monströs. Es ist nicht nur die zerhackte Aktion, sondern auch das beigefügte CG, bei Autos zum Beispiel nichts was Jeoffrey gerne schauen würde. Dabei ist der Rest der Serie gar nicht mal so schlecht - so eine durchschnittliche Detektivgeschichte mit sehr sympathischen Charakteren (dominiert vom zentralen Duo, zwischen denen die Chemie funzt) und verhältnismäßig passender Musik. Unter normalen Umständen sollte es mich gut unterhalten, denn diese "Partner“-Detektivgeschichten, bei denen sich die Hauptfiguren toppen und zumindest etwas Interessantes lösen, sind bei mir seit Moonlighting immer recht beliebt, aber die grafische Seite und die Tatsache dass einige Folgen (zB TylCat) ich wieder nicht so interessant fand, komme ich zum abschließenden Eindruck von etwa 6/10, was wirklich schade ist, wenn man bedenkt, wie mir das zentrale Duo (und die meisten ihrer Kollegen) gefiel. Die zweite Staffel hätte ich gerne, aber es wäre schön, wenn sich jemand anders als die Herren aus Millepensee um sie kümmert, denn es ging wieder nicht so aus, wie ich es mir gewünscht hätte... ()

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