Regie:
Christian VolckmanKamera:
Reynald CapurroMusik:
Raf KeunenBesetzung:
Ольга Куриленко, Kevin Janssens, Marianne Bourg, John Flanders, Éric Gigout, Carole Weyers, Oscar LesageStreaming (5)
Inhalte(1)
Kate und Matt wollen dem New Yorker Alltag entfliehen und kaufen ein altes Haus in der abgelegenen Gegend von Maryland. Weit weg vom Stress der Großstadt will das junge Paar ein neues Leben beginnen. Doch das Haus birgt einen Raum mit einem unglaublichen Geheimnis: Jeder Wunsch, den sie dort aussprechen, materialisiert sich in wenigen Sekunden vor ihren Augen. Beseelt von ihrer Entdeckung stürzen Kate und Matt in einen hemmungslosen Rausch: Champagner, Kaviar, Diamanten, Designerkleider, Kunst, Bargeld – nichts bleibt ihnen verwehrt. Doch das luxuriöse Leben entwickelt sich zum Albtraum, als der Raum ihnen gewährt, was sie am meisten begehren. (Weltkino)
(mehr)Kritiken (5)
Ein Film, in dem man viele Sachen nur ein bisschen anders machen konnte und er würde nicht so großartig funktionieren, wie er jetzt funktioniert. Ein perfektes Spiel mit den Zuschauerinnen und Zuschauern, das (absichtlich?) als ein abgeleierter Spukhaus-Film beginnt, als eine durchschaubare Moralbotschaft "be careful what U wish“ fortsetzt und schließlich wird daraus… (pssst!) Ein Spiel mit mehreren Dimensionen, das von der Logik her funktioniert, obwohl Vieles kombiniert wird. Es hat auch ein starkes soziales Motiv und leichte existenzielle Töne (der Verlust eines Kindes, das Altwerden, die Unmöglichkeit, das Schicksal zu ändern). Es wäre schon bewundernswert, wenn es jemand so präzise als Buch niederschreiben würde. Und Volckman gab es einwandfrei als Film wieder ! ****1/2 [Sitges FF]
()
After the great trailer, the end result is a better average. Matt and Kate buy an isolated house where they discover a room that can materialize any wish. This concept is delivered very entertainingly until Olga Kurylenko wishes for something she could never have. I found the second half not as entertaining or interesting. There's quite a lot of WTF stuff going on and the finale is oddly overwrought. Thanks to the idea and the beautiful Olga, it might be worth watching, but I expected it to be more intense maybe even more suspenseful. 60%.
()
Schaut euch keine Trailer an, vermeidet Spoiler! Die angenehm verspielte erste Hälfte des Films bietet genügend leichte Unterhaltung und deutet darauf hin, dass die Hauptcharaktere oft für ihre Unbesonnenheit büßen müssen. Die zweite Hälfte bringt eine ausweglose Situation mit sich, die sie mehreren unangenehmen Prüfungen aussetzt. Der Film arbeitet ziemlich gut mit den Regeln, die er für das Funktionieren des Titelzimmers festgelegt hat, um das vermeintlich harmlose Spiel der Wünsche in einen Thriller mit einer fast matrixartigen Atmosphäre zu verwandeln. Das zentrale Duo Olga Kurylenko und Kevin Janssens führen den Film gut voran, und wenn die Zuschauer ihren Charakteren die anfängliche Leichtfertigkeit nach dem Entdecken des Zimmers verzeihen, müssen sie ihnen in der Regel am Ende alle Daumen drücken.
()
An exemplary example of a film where the main characters are gradually shattered due to supernatural events. By the end, all the perceptions and twists might be a bit much, but you can't deny the originality and the appealing chamber setting that suit it perfectly. Such an understated yet almost excellent film.
()
I would like to start by mentioning that I am not a big fan of unreal stories and supernatural phenomena. In that strange house with an even stranger room, I quickly found myself drawn into the story, and from then on, I eagerly awaited to see how it would all unfold. I wasn't too scared, but I have to admit that I haven't seen such a good mystery horror film in a long time. In addition, The Room managed to make me think about questions with a philosophical overlay, which I really appreciate, because there aren't many films in the genre that can do that. (80%)
()