Come To Daddy

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Trailer 1

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Hipster-DJ Norval aus L.A. besucht seinen entfremdeten Vater in einer abgeschiedenen Küstenstadt in Oregon. Die beiden haben sich ewig nicht gesehen. Trotzdem ist Papa nicht allzu begeistert, als sein Sprössling nach Erhalt seines letzten Briefes auf der Türschwelle steht. Das erste Gespräch zwischen dem etwas unbeholfenen Großstädter und seinem hartgesottenen Erzeuger mündet schnell in einer Kaskade wüster Beschimpfungen. Doch schon bald werden die Komplexe von Vater und Sohn immer gewalttätiger ausgetragen, mit Konsequenzen, die das Publikum mit offenen Mündern zurücklässt. (Splendid Film)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Nach einem ausgezeichneten, psychologischen und geheimnisvollen Anfang, bei dem alle Karten unter dem Tisch versteckt sind, entpuppt sich der Film als ein billiges, mörderisches Spiel mit schlecht verteilten Sympathien und einer dummen Entwicklung der Handlung. Und die bei weitem interessanteste und am besten gespielte Figur scheidet aus dem Spiel als erste aus. [Sitges FF] ()

EvilPhoEniX 

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Englisch A black-humor journey praised abroad, where Elijah Wood goes to visit a father he's never seen, but everything will be different than he expected. The film quite interestingly creates unexpected twists and turns with a mixture of black humour, and there is a bit of violence, so it's not completely bad, but nothing that would make me fall on my ass either (though a stabbing with a pen dipped in excrement is something I’d never seen). It's good for one viewing and I'm glad Elijah Wood has dedicated himself to horror. 5,5/10. ()

Goldbeater 

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Deutsch Come To Daddy beginnt als mysteriöse Geschichte über das Treffen eines Vaters und eines Sohnes, deren tiefgreifende Unterschiede von Anfang an deutlich sind. Bald wird klar, dass etwas mit dem Vater nicht stimmt und eine ziemliche Spannung entsteht. Nach einer Wendung in der Mitte des Films entwickelt sich die Handlung jedoch fast zu einer abenteuerlichen Piratengeschichte und verliert dabei die geheimnisvolle Atmosphäre, aber es endet zumindest in einem stilvoll übertriebenen Finale. Ein Snack, bei dem besonders Stephen McHattie und Michael Smiley sich ordentlich austoben, ihnen würde ich noch mehr Zeit auf der Leinwand gönnen, als sie hatten. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Anfangs ist es ein dichtes Drama über das Treffen zwischen Vater und Sohn nach etwa dreißig Jahren, das auf der Prämisse basiert, dass der Vater in diesen Jahren zu einem hasserfüllten Trinker geworden ist, aus dessen Hütte in der Wildnis es kaum einen Ausweg gibt. Nach einer entscheidenden Wende etwa in der Mitte der Geschichte wechselt sie jedoch zu einem anderen Genre, das mit der vorherigen Handlung praktisch nichts zu tun hat und zudem zwischen Spannungsthriller und schräzer Schwarzer Komödie hin und her springt. Auf dem Papier mag es interessant und unterhaltsam aussehen, aber die Umsetzung ist unbefriedigend - eine Reihe von Regie- und Drehbuchfehlern sabotieren es, sowie der verzweifelt nicht-charismatische Hauptdarsteller. ()

kaylin 

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Englisch The co-production Come to Daddy shows that horror movies can have an atmosphere that builds slowly from the idea that something evil is lurking in the woods, whether it is paranormal or not. Elijah Wood proves that he is quite good at choosing interesting projects, especially in terms of picking specific movies and movie genres that are intriguing, and that is very true of Come to Daddy. ()