Kaidžú no kodomo

  • Japan 海獣の子供 (mehr)
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Japanese anime feature based on the manga by Daisuke Igarashi. High school student Ruka Azumi (voice of Mana Ashida) spends her summer holidays at the aquarium where her father works. Over the course of the summer months Ruka bonds with brothers Umi (Hiiro Ishibashi) and Sora (Seishu Uragami), who were raised by marine mammals and are reported to have special abilities. As a comet impacts on marine life and a small pod of whales exhibit strange behaviour the three teenagers attempt to uncover the mystery. (Anime Ltd)

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Jeoffrey 

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Deutsch Habt ihr schon mal ‘ne Tüte geraucht und dann über die Bedeutung des Seins nachgedacht, die Verbindung zwischen Leben und dem Universum? Wer sind wir, woher kommen wir und wohin gehen wir? Wie ist alles verbunden? Während der Betäubungsmittelwirkung kommt man auf alle möglichen komplizierten Theorien und Visionen, die für einen gerade so Sinn machen, aber erzählt man es jemand anderem, dann würde man wohl für verrückt erklärt worden. Es gibt jedoch noch vieles, was wir nicht wissen und je mehr wir wissen, desto mehr erkennen wir, dass wir uns immer mehr entziehen = ich weiß, dass ich nichts weiß ... Und wie so eine narkotische Vision voller Philosophie und Symbolik erscheint mir auch dieser Film. Ja, es gibt ein gewisses Gerüst der Geschichte, allerdings ist dieses so vollgekleistert, dass man einfach nur starrt und keine Chance hat, alles aufzunehmen. Aber der Zweck des Films ist nicht alles zu verstehen, ganz im Gegenteil - benutzt eure Vorstellungskraft, akzeptiert dass ihr nie wirklich alles wissen und verstehen werdet, schärft die Sinne und schaltet euren Kopf ein - dann kommt daraus was... Oder man schaut das seltsame etwas, bei dem man etwas vom Mädchen erfährt das zwei seltsame Typen trifft und dann nur noch seltsamere und seltsamere Dinge passieren, verpackt in Orte mit absolut erstaunlicher Animation, wo einige Sequenzen unglaublich dynamisch aussehen und alles in Bewegung ist mal bunt, mal charmant, mal imposant. Es ist einfach ein visuelles Erlebnis! Interessant, schräg, sehr philosophisch, abstrakt – wahrscheinlich zu viel für Jeoffrey, also bin ich irgendwie innerlich nicht davon überzeugt, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat. 6.4/10 ()

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