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Japan, (2018–2019), 9 h 35 min (Minutenlänge: 23 min)

Vorlage:

Fuse (Buch)

Drehbuch:

Kazuyuki Fudeyasu

Kamera:

Hiroshi Satou

Besetzung:

Megumi Toyoguchi, Tomoaki Maeno, Makoto Furukawa, Sayaka Senbongi, M・A・O, Takuya Eguchi, Hōchū Ōtsuka, Jun'ichi Yanagita, Kanehira Yamamoto (mehr)
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Folgen(25)

Inhalte(1)

Gerade ist der erfolgreiche und gut aussehende Satoru Mikami noch mit seinen Firmenkollegen unterwegs – da wird er von einem Verrückten mit Messer auf offener Straße erstochen. Während der Unglückliche langsam das Bewusstsein verliert, vernimmt er eine Stimme, die wirres Zeug daherredet, und ehe er sich’s versieht, scheint er wiedergeboren worden zu sein: nur leider als Schleim, dem niedersten und schwächsten Monster einer typischen Fantasiewelt. Ohne sehen zu können, wabbelt er tagelang durch eine Höhle, bis er auf den dort versiegelten Sturmdrachen Veldora trifft. Die beiden freunden sich an und der Schleim erhält einen Namen: Rimuru Tempest. Zudem hat sich die seltsame Stimme unterdessen als „Großer Weiser“ herausgestellt – ein Unique-Skill, der Rimuru über die Welt und seine Fähigkeiten aufklärt. Denn in ihm schlummert eine unglaubliche Macht … (KAZÉ)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Eine Rezension vom April 2019 (für das Jahr 2021 Aktualisiert) - keine Ahnung, was in letzter Zeit los ist, aber Glibber ist wohl überall! Da geht man so auf Youtube und sieht in den Trends "Schleim Spiele“ im Morgen TV läuft Werbung mit Spieltieren, bei denen heftig diskutiert wird, ob sie Schleim kacken oder kotzen. Geschweige denn von der Spielzeugabteilung unseres Kaufhauses, wo ein monströser Ständer mit Kanister weise Glibsch herumsteht... Seit wann ist den Schleim so beliebt? Jedenfalls empfinde ich es originell und gelungen, Glibber als Hauptfigur eines Anime einzuarbeiten, und ich kvitiere dies mit gleicher Dankbarkeit, als vor ein paar Jahren beim ähnlichem Anime der Knochenmann Momonga zur Hauptfigur wurde. Und jener Vergleich mit Overlord bietet sich an, weil beide sind meiner Meinung eine Kombi aus RPG und Aufbaustrategie... Der Ansatz ist jedoch für beide Animes sehr unterschiedlich. Overlord wird sehr ernst genommen, es ist ein packendes Drama mit vielen Strategien und Taktiken, spannenden und coolen Duellen - während "Slime“ viel (wirklich viel) entspannter und frischer ist. Die Hauptfigur ist sympathisch und im Ganzen mehr als dramatisch und unberechenbar, so lustig und verspielt. Was ich nicht als falsch empfinde, weil es somit nett anzuschauen ist. Ich habe mich amüsiert, fühlte mich auch mal gespannt, mal neugierig, was weiter kommt, weil Originalität fehlt auch in anderen Folgen nicht, auch wenn wir die ganze Zeit wissen, dass es gut ausgeht oder uns sagten, was für ein Stuss das sei (wenn zum Beispiel ein viel stärkerer Gegner im Duell mit nur einer Dosis Honig besiegt wurde), trotzdem bin ich am Ende mit der höchsten Bewertung zufrieden, denn dies war ein sympathischer, lustiger und sehr angenehmer Isekai und weitere Folgen lasse ich mir nicht entgehen. 9/10 ()

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