A Quiet Place 2

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Die tödliche Gefahr durch die ebenso grausamen wie geräuschempfindlichen Kreaturen ist noch immer allgegenwärtig. Jeder noch so kleine Laut könnte ihr letzter sein. Evelyn (Emily Blunt) ist mit ihren Kindern Regan (Millicent Simmonds), Marcus (Noah Jupe) und dem Baby nun auf sich allein gestellt. Weiterhin muss die Familie ihren Alltag in absoluter Stille bestreiten. Als sie gezwungen sind, sich auf den Weg in das Unbekannte aufzumachen, merken sie schnell, dass hinter jeder Abzweigung weitere Gefahren lauern. Eine lautlose Jagd beginnt … (Paramount Pictures Germany)

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Kritiken (11)

Stanislaus 

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Deutsch Obwohl der Wow-Effekt des ersten Films nicht ganz so präsent war, ist A Quiet Place 2 eine würdige Fortsetzung einer Geschichte, in der das kleinste Geräusch fatale Folgen haben kann. In vielerlei Hinsicht beschreibt der zweite Film die Handlung des ersten und leiht sich funktionale Motive, aber er langweilt trotzdem nicht und schafft es, spannend zu sein und sogar zu erschrecken. Krasinki hat ein wenig mehr über das Aussehen und die Eigenschaften der "scharfäugigen" Monster erklärt, und ich hoffe wirklich, dass wir einen dritten Teil sehen werden, in dem dieses Problem bis zum letzten Detail gelöst wird. Ich verstehe, dass einige Zuschauer den Film für eine flachere Geschichte ohne atemberaubende Plot-Twists kritisieren, aber für mich hat A Quiet Place wieder einmal funktioniert - vor allem zu Beginn mit der Ankunft der Monster und ebenso gut in der finalen Verflechtung der drei Mini-Sequenzen. P. S.: Wenn es kein Nagel war, war es eine Bärenfalle. ()

POMO 

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Deutsch Die Regie wollte die Szenen unbedingt spannend darstellen, als ob es sich um bahnbrechende Genre-Ereignisse handeln würde. Dabei serviert sie dem Publikum nichts Neues (außer der ursprünglichen Idee mit der Dämpfung der Geräusche bei dem taubstummen Mädchen). Die Autoren haben sich eher woanders inspiriert (der großartige Anfang mit der Show des Kameramanns à la Spielbergs Krieg der Welten). Das größte Problem des Films ist aber der noch größere Kontrast zwischen der ausgezeichneten visuellen Seite und dem doofen Drehbuch. Dem Film fehlt eine elementare Klugheit und eine Bauernlogik von erfahrenen Drehbuchautoren, die komplex nachdenken. Mit der interessanten visuellen Seite, deren Spannung durch die Regie geboostet wird, und umgeben von so viel Dummheit bekennen sich die Autoren (unbewusst) zu einer kurzsichtigen Kultiviertheit, die ab und zu fast lächerlich ist. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Eine sehr solide Fortsetzung, in der zwar nur alles variiert wird, was der erste Teil bereits vorgegeben hat, jedoch immer noch in sehr fesselnder Form und ohne blinde Flecken. Und Cillian Murphy war eine ausgezeichnete Bereicherung für die Besetzung. Ich muss jedoch zugeben, dass, obwohl ich in Teil eins einige fragwürdige Entscheidungen der Charaktere relativ akzeptierte, musste ich hier schon ein paar Mal wirklich den Kopf schütteln. ()

J*A*S*M 

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Englisch It bothers me a bit that all the plot of the second A Quiet Place stems from the fact that one of the characters comes up with a fairly sensible plan, but instead of thinking it through calmly and discussing it with the others, she immediately sets out to implement it herself, which, of course, sets in motion a number of problems and dangerous situations for herself and the others. It also suffers a bit from the syndrome of the second part of a trilogy (I reckon there’ll be a another sequel), which de facto doesn't begin or end in any way. And ultimately, I could’ve done without those cheap jump scares. Despite all that, however, this is very effective monster horror, and since this is my first cinema experience after ten months of covid misery and suffering, I can't go below a four. ()

MrHlad 

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Englisch At some point before the end of the first film, I already felt this world was a bit exhausted and I didn't quite feel the need to return to it. The sequel confirms that feeling, unfortunately. John Krasinski basically repeats what worked last time, and I'm going to believe that it's not because he can't do anything else, but rather because his world doesn't stand on a strong enough foundation on which to build a full-fledged sequel. If, however, you caught the last one before the closing credits and you're in the same boat as me, you're going to get a bit lost in the sequel. Krasinski is very confident in the action scenes, he can also get the atmosphere right and his scares are in the right places, but the whole thing feels somehow unnecessary. Trying to expand the world doesn't lead to anything interesting, Cillian Murphy's character doesn't really work, and trying to split up the protagonists and spread them out over several locations and give each one their own challenge or problem misses the mark too. It's more like Krasinski is chasing minutes and trying to get to the end credits as soon as possible so that the audience doesn't notice that this sequel doesn't make much sense and just varies what the first film impressed with. There really aren't many new ideas here, and I can easily do without the third film. ()

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