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Vol.1 Für die Klassenkameraden Mio, Hazuki und Haruto steht der Abschluss an der Oberschule bevor. Während sich bereits alle auf die Prüfungen vorbereiten, wechselt überraschend der zurückhaltende und eher wortkarge Eita an ihre Schule. Früher waren er, Mio und Haruto gut befreundet, doch seit er vor vielen Jahren weggezogen ist, haben sie sich nie wieder gesehen oder miteinander geredet. Nun ist er zurück in seiner alten Heimatstadt und weckt bei seinen ehemaligen Freunden längst vergessen geglaubte Erinnerungen, die jeden von ihnen in ein totales Gefühlschaos stürzen. So erinnert sich Mio an ihre unerwiderte Liebe zu Haruto, der wiederum nur Augen für die hübsche Hazuki hat, und Eita muss sich eingestehen, dass er für Mio mehr als nur Zuneigung empfindet ...

Vol.2 Das Leben der Freunde Eita, Mio, Haruto und Hazuki ist ganz schön durcheinandergeraten und gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Obwohl Haruto all seinen Mut zusammengenommen hat, bekommt er von der verunsicherten Hazuki einen Korb und weiß nun nicht, wie er damit umgehen soll. Eita hat mit Ena aus der Foto-AG eine ziemlich anhängliche Verehrerin und Mio, die endlich mit der Vergangenheit abgeschlossen hat und sich ihrer Liebe zu Eita bewusst geworden ist, ringt mit ihrer Eifersucht. Immer wieder plagen sie Zweifel, ob es sich überhaupt lohnt, um ihre neue Liebe zu kämpfen. Sie meidet sogar den Kontakt zu ihren Freunden, um unangenehmen Nachfragen aus dem Weg zu gehen. Und als wäre das nicht genug, stehen auch noch die anstrengenden Prüfungen an, die über die Aufnahme an der Wunschuni entscheiden ... (KAZÉ)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Wieder mal ein vernünftiger, ziviler und schön romantischer Anime, der Freude macht. Die Charaktere sind sympathisch, aber gleichzeitig recht real, die Handlung ist überhaupt nicht kompliziert, aber trotzdem ziemlich unvorhersehbar, und auch wenn alles so Endet, dass man denkt es soll so sein, ist der Weg dahin kurvig, manchmal seltsam , aber so ist nun mal das Leben. Eine angenehme Überraschung also, die nicht dadurch getrübt wurde, dass meiner Meinung nach die beste Frauenfigur allein blieb, auch wenn ich vermuten würde, dass gut die Hälfte des Publikums mit dem Ergebnis rundum zufrieden ist (und mich deswegen nicht verärgert bin, wie es ausgeführt wurde, logischer weise sollte es einfach so sein...). 7,5/10 ()